Wanderung zur Nürnberger Hütte von Ranalt
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 5,3 km
- Aufstieg
- 900 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 2.278 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Hüttenzustieg
Die Nürnberger Hütte (2.278 m) im Tiroler Stubaital ist ein beliebter Stützpunkt für die Hochtour zum Wilden Freiger (3.418 m). Weiterhin ist die Hütte Stützpunkt des Stubaier Höhenweges und ist deshalb sehr gut besucht. Aber auch für einen Tagesausflug ist die gut geführte Hütte sehr zu empfehlen.
Wegbeschreibung
Von der Bushaltestelle bei Ranalt wandert man auf dem Weg bergauf. Man trifft auf den breiten Almweg Nr. 134, auf dem man zur Bsuchalm (1.580 m) geht. An der Alm setzt der Steig an, der noch kurz taleinwärts führt, dann am Hang steil bergauf führt. Aussichtsreich quert man die Hänge zur Nürnberger Hütte (2.278 m).
Neben dem Wilden Freiger (3.418 m) ist die Mairspitze (2.781 m) der Hausberg der Nürnberger Hütte (2.278 m). Der Anstieg ist relativ einfach, etwas Trittsicherheit ist aber trotzdem erforderlich.
Anfahrt
Auf der Brennerautobahn bis zur Ausfahrt Schönberg. Weiter durch das Stubaital durch Neustift in Richtung Gletscherbahn. Parkplatz an der Bushaltestelle Nürnberger Hütte bei Ranalt.
Parkplatz
Bushaltestelle Nürnberger Hütte bei Ranalt.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Innsbruck. Weiter mit dem Bus Linie 590 in Richtung Stubaier Gletscher (Talstation Mutterbergalm) bis zur Haltestelle Nürnberger Hütte.
- Die Doadleralm liegt auf 1.214 m mitten im grünen Talboden unweit des Naherholungsgebietes Klaus Äuele im Neustifter Ortsteil Falbeson hinteren Stubaital. Das Haus ist sozusagen ein „all-time-favourite“, weil erstens so gut wie ganzjährig geöffnet, zweitens bequem mit dem Auto erreichbar und drittens stets gut bewirtschaftet.Zuletzt viele Jahre lang von Familie Völlenklee und seit Beginn der Sommersaison 2017 von Thomas Spindler und seiner Lebensgefährtin Sandra. Von der sonnigen Terrasse aus gesehen dominieren die steilen Wände der Greitspitze (2.784 m) zur rechten und zur linken der Manteler (2.811 m) das Sichtfeld.Die Doadleralm ist ein lohnenswertes Ausflugsziel für ein bunt gemischtes Publikum, denn sie lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern ist zugleich auch Ausgangs- und Endpunkt schöner Wanderungen, Bergtouren, von Bikeausflügen, Spaziergängen und idyllischen Langlaufrunden. Der Einstieg in die Loipe ist vor der Türe möglich.Oft nutzen außerdem auch vom Stubaier Gletscher kommende Wintersportler die Gelegenheit für einen kurzen Zwischenstopp auf dem Nachhauseweg.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die idyllische Falbesoner Ochsenalm (1.822 m) liegt auf steinigen Almwiesen im Talkessel unterhalb der Neuen Regensburger Hütte (2.286 m) im hinteren Stubaital. Allein schon ihr Anblick verrät, dass die Falbesoner Ochsenalm eine der letzten noch verbliebenen Vertreterinnen des „alten Almflairs“ ist.Klein und mit viel Holz in alpiner Umgebung erbaut, entspricht die am Falbesoner Bach gelegene Hütte dem perfekten Fotomotiv - vor allem dann, wenn die urigen Fensterchen liebevoll mit Blumen geschmückt sind. Vor der Alm laden ein paar Tische zur Einkehr ein und natürlich auch dazu, die Runde zu schauen - von den Ausläufern des Habichts (3.277 m) über die Glättespitze (3.133 m) bis hin zu den Feuersteinen (westlich 3.245 m, östlich 3.262 m) im hinteren Gschnitztal.Obwohl man beim rund eineinhalbstündigen Aufstieg ganz schön ins Schwitzen kommt, ist ein Besuch auf der Falbesoner Ochsenalm jede Anstrengung wert. Hier herrschen noch immer die Ruhe und der Charme vergangener Tage.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet