Die spektakulärsten Radpässe der Schweiz
Die Schweiz ist ein echtes Eldorado für Rennradfans. In allen Regionen steht eine große Anzahl an Touren zur Auswahl. Besonders spektakulär wird es natürlich im Hochgebirge. 17 Alpenpässe über 2.000 m warten darauf, von ambitionierten Radfahrern bezwungen zu werden. Wir stellen 5 davon vor.
1. Im Herzen des Wallis
Start dieser Tour ist in Martigny, dem Städtchen am Rhoneknie im französischsprachigen Teil des Wallis. Auf den insgesamt 57 km gilt es gleich zwei Pässe zu bewältigen: den Col du Lein (1.623 m) und den Col des Planches (1.411 m).
Die Tour im Detail:
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2. Gotthard Challenge
Ein absoluter Klassiker der Alpen! Die drei legendären Pässe dieser Tour werden regelmäßig bei der Tour de Suisse gefahren. Auf den insgesamt 106 km geht es 40 km nur bergauf. Start ist in Andermatt im Kanton Uri. Als erster Pass ist der Furka zu bewältigen – nach 11 km kommt man auf 2.436 m am höchsten Punkt an.
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3. Alpe di Neggia
Nicht weniger als 1.200 m Anstieg sind bis zum Pass Alpe die Neggia im italienischsprachigen Kanton Tessin zu bewältigen. Die Aussicht lohnt jede Mühe! Der Startort der 82 km langen Tour ist Locarno.
4. Graubünden Challenge
Die 117 km lange Tour startet in Davos, der höchstgelegenen Stadt Europas. Ein Großteil der 2.780 Höhenmeter sind auf der Bergfahrt hoch zum Albulapass zu bewältigen – für viele der schönste Pass der Schweiz.
5. Drei-Pässe-Klassiker
Grimselpass (2.165 m), Furkapass (2.431 m) und Sustenpass (2.264 m): die spektakuläre Tour im Kanton Bern mit Meiringen als Startort beinhaltet gleich drei bekannte Pässe. Auf den 131 km passiert man schöne Seen und Wasserfälle.
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