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6 Dinge, auf die du bei deinem Trailrunning-Schuh achten solltest!

Anzeige • 14. März 2019

Trail Running beginnt dort, wo der Läufer den Asphalt verlässt. Wie das Wort Trail schon sagt, kann dies auch schon auf Pfaden und Wegen, auf Wiesen oder im Wald passieren. Es ist das Laufen im Gelände und muss nicht immer in seiner Extremform auf einem steilen Berghang über mehrere 1.000 Höhenmeter stattfinden. Die Anforderungen an den Schuh sind ähnlich wie bei einem normalen Laufschuh, erweitert um die Besonderheiten des Geländes und des entsprechenden Laufuntergrunds. Plus: Wir verlosen einen Trailrunning-Schuh von Salomon!

Salomon Speedcross 5
Foto: Salomon
Salomon Speedcross 5

1. Optimaler Grip und perfekte Stabilität

Einer der wichtigsten Bestandteile eines Trailrunning-Schuhs ist die Sohle. Diese muss bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, zum Beispiel bei nassen Wiesen oder wurzeligen Waldwegen, einen optimalen Grip gewährleisten. Neben der richtigen Gummimischung ist auch die Sohlenform und der Profilaufbau für mehr oder weniger Grip verantwortlich. Ein gröberes Profil oder große Stollen bieten vor allem bei sehr matschigen Verhältnissen einen guten und sicheren Halt. Je kleiner oder feiner das Profil wird, umso laufbarer wird der Schuh im trockenen Gelände.

2. Optimale Passform

Jeder Fuß ist per se individuell geformt, weshalb man nicht allen Läufern eine Form empfehlen kann. Wichtig im Allgemeinen ist aber die Fersenpassform, daher die Ferse soll so fixiert sein, dass sie nicht bei jedem Schritt „aus ihrer Form fällt“. Der Zehenbereich braucht hingegen mehr Volumen, da das Anstoßen der Zehen an der Schuhspitze, vor allem beim Bergablaufen, äußerst schmerzhaft werden kann.

Spezielle Schnürsysteme sorgen unter anderem für optimalen Halt und kinderleichte Bedienbarkeit, sie lösen sich während des Laufens nicht und bleiben nicht an Ästen hängen. Der optimale Halt im Schuh wird allerdings maßgeblich durch den Fersenhalt und die Leisten erzielt.

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3. Perfekter Schutz und Atmungsaktivität

Trailrunner lieben die Natur und die Bedingungen, die sie ihnen bietet. Da ist es nicht abwegig, auch mal nasse Füße zu bekommen. Umso wichtiger ist ein gutes Obermaterial, das auch bei Nässe ein angenehmes Gefühl beim Laufen bietet und schnell wieder trocknet. Zusätzlich sollte das Obermaterial den Fuß vor Eindringen von Sand oder kleinen Steinen schützen. Neben seiner wasserabweisenden bzw. wasserdichten Funktion muss das Material zugleich atmungsaktiv sein, um den Effekt des Schwitzens zu minimieren.

4. Sprengung des Trailrunning-Schuhs

„Sprengung“ bezeichnet bei Schuhen die Höhendifferenz zwischen Vorfuß und Ferse. Bei der Sprengung des Schuhs ist darauf zu achten, dass sie an das Laufniveau der Trailrunner angepasst ist. Eine geringe Sprengung erzeugt ein agiles und direktes Laufgefühl, beansprucht aber unter Umständen die Fuß- und Beinmuskulatur. Eine große Sprengung vermittelt ein bequemeres Laufgefühl. Trailrunning-Schuhe bieten daher eine große Sprengungs-Bandbreite, genau wie bei Straßen-Laufschuhen.

5. Dämpfung

Die Dämpfung sollte dem Laufniveau, Laufstil und Körpergewicht angepasst sein. Die benötigte Dämpfung ist für jeden Läufer individuell und kann nicht pauschalisiert werden. Wählen kann man zwischen wenig und viel Dämpfung, das Laufgefühl wird vor allem bei größerer Dämpfung indirekter aber sie kann, gerade bei langen Läufen, die Beinmuskulatur vor frühzeitiger Ermüdung schützen.

6. Design und Farbe

Seinen Schuh soll man gerne tragen – auch noch beim Café danach. Mittlerweile gibt es gerade im Trailrunning-Bereich viele verschiedene Designs. Die meisten setzen auf lebendige, frische Farben, die den Spirit, die Agilität und den Speed des Sports vermitteln.

Salomon SPEEDCROSS 5

Der Salomon Speedcross 5 vereint alles!

Der Speedcross 5 ist eine lebende Legende – seit Jahren gehört er zu den erfolgreichsten Trailrunning-Schuhen. Trotzdem wird der Schuh laufend weiterentwickelt, rein nach dem Motto „mehr desselben“. Das heißt: eine schon gute Passform wird noch besser gemacht, das Obermaterial hinsichtlich Stabilität und Passform noch effizienter gestaltet, der Grip erhöht, die Fersenpassform optimiert.

Zudem ist der Speedcross 5 in ganz neuen Farben erhältlich, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Jeder für sich strahlt jedoch Leistung, pure Emotion, Komfort und Authentizität aus.

Die Sohle des SPEEDCROSS 5 hat breiter ausgelegte Stollen mit größeren Zwischenräumen und einer überarbeiteten Geometrie. So sorgt sie beim Abstoß und beim Bremsen für einen besseren Grip, egal auf welchem Untergrund du unterwegs bist.

Der Fersenbereich des SPEEDCROSS 5 umhüllt deine Ferse, um sauberes Auftreten und Stabilität zu sichern.

Beim SPEEDCROSS 5 kommt ein komplett verschweißtes Obermaterial mit einer getrennten SensiFit™ Konstruktion zum Einsatz. So kann der Schuh der Fußbewegung besser folgen und hohen Tragekomfort gewährleisten.

Weitere Infos: Salomon SPEEDCROSS 5

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