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Beschreibung

Diese leichte Wanderung auf der Schwäbischen Alb beginnt in Geislingen. Sie führt in einer schönen, aber langen Rundtour zu tollen Aussichtspunkten wie der Ruine Helfenstein.

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Beste Jahreszeit

April bis Juni
August bis Oktober

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    Bergwelten Tipp


    Auf dieser langen Wanderung gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten.
    Diese Tour stammt aus dem Guide Schwäbische Alb Ost – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.komoot.rother_touren&hl=de und für iPhone: https://itunes.apple.com/de/app/id500650520?mt=8

    Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter https://rother.de/app

    Wegbeschreibung

    Am Hauptbahnhof Geislingen folgen wir dem roten Dreiblock auf der Fußgängerbrücke über die Gleisanlage und spazieren das Sträßchen bergan. Bald leitet ein Wanderweg durch den Laubmischwald hinauf und mündet links in den Lehrpfad zur Ruine Helfenstein, 620 m. Weiter geht es auf einem mit rotem Dreiblock bezeichneten Wanderweg nach Weiler und am Ortsbeginn auf dem Waldlehrpfad hinüber zum Ödenturm. Das Bauwerk mit seinen 2,5 m dicken Sockelmauern diente früher zum Schutz der Burg.

    Nachdem wir den reizvollen Tiefblick auf die Altstadt genossen haben, wandern wir – teils auf einem Pfad, teils auf Forstwegen – dem gelben Dreieck folgend, am Trauf entlang und am Aussichtspunkt Mühltalfels vorbei Richtung Amstetten. In Ziegelhütte halten wir uns kurz vor der Einmündung in die Vorfahrtsstraße an den Wegweiser „Geiselstein". Wir überqueren die Bahnbrücke und wandern ein Stück auf dem Gehsteig neben der Bundesstraße her, bis am Beginn der Geislinger Steige das Sträßchen nach Türkheim abbiegt. Auf diesem spazieren wir hinauf zur Kurve, wo wir den mit gelber Raute markierten Wanderweg, der teilweise in Forstwege wechselt (stets auf dem oberen Weg halten), durch den Buchenwald Richtung Geiselstein nehmen.

    Unterwegs bieten sich von Aussichtspunkten wie jenem der Tierhalde schöne Tiefblicke aufs eng eingeschnittene Tal. Ab dem Geiselstein geht es weiter Richtung „Geislingen/Steige" am Trauf entlang, dem gelben Dreiblock folgend, zum Ostlandkreuz auf der Schildwacht, das den Toten Südmährens der beiden Weltkriege gewidmet ist. Nach einem letzten informativen Stadt-Tiefblick geht es auf dem markierten Wanderweg in weiten Kehren und weiter unten zwei Straßenkurven abkürzend wieder zurück nach Geislingen.

    Gut zu wissen
    Über einen vorbildlichen Waldlehrpfad und durch einen Gang führt die Wanderung zur Burgruine Helfenstein, einer riesigen Befestigungsanlage mit gut erhaltenem Zwinger (sechs Bastionen) und Zisterne. Anstelle des ehemaligen gräflichen Palais steht heute der Aussichtsturm mit prächtigem Stadttiefblick.

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    Anfahrt und Parken

    Mit dem Auto nach Ulm und weiter in Richtung Norden nach Geislingen an der Steige.

    Parkplatz

    Geislingen a. d. Steige, Hauptbahnhof, 463 m.

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit dem Zug nach Geislingen an der Steige.

    Anfahrt planen

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