Details
- Familienfreundlich
- Seminarraum
- Handyempfang
- Hunde erlaubt
Lage der Hütte
Die Jausenstation Siggi liegt auf 1.440 Meter im Ötztal, hoch über Längenfeld. Bei Wanderern ist die Jausenstation schon lange ein Fixpunkt. Besonders die langen Sonnenstunden im Gastgarten ziehen Gäste an. Die Jausenstation kann mit dem Auto erreicht werden, von der B186 im Ortsteil Runhof auf den Berg hinauffahren. Zu Fuß bietet sich besonders der Weg von Längenfeld über die Hängebrücke an. Wer es sportlicher möchte, der kann den D-Klettersteig hinauf wählen.
Das Bauernhaus gibt es es seit 300 Jahren, seit 1972 dient es als Jausenstation im Familienbetrieb. Von der geschichtsträchtigen Vergangenheit des Hauses ist in der urigen Stube noch so einiges zu spüren. Wirt Philipp Reindl legt besonders viel Wert auf regionale Speisen und Getränke. Die Zutaten für Bergkäsesuppe, Bauerntoast und Co. werden bei kleinen Betrieben aus der Region zugekauft.
Kürzester Weg zur Hütte
Von der A12 ins Ötztal abfahren und der B186 bis nach Längenfeld folgen. Im Orsteil Runhof links abbiegen und fünf Minuten den Berg hinauf nach Burgstein zur Jausenstation Siggi fahren.
Gehzeit: -
Höhenmeter: -
Alternative Routen: zu Fuß über die alte Bergstraße vom Ortszentrum Längenfeld (45 min Gehzeit), über Wanderweg Brand und die Hängebrücke (2 h), über den Reinhard Schiestl-Klettersteig (1:30 h, Schwierigkeit D)
Leben auf der Hütte
Die Jausenstation Siggi ist eine kleine und feine Möglichkeit zur Einkehr in Burgstein, oberhalb von Längenfeld. Seit 1972 ist der Familienbetrieb ein fixer Bestandteil für Wanderer und Sonnenanbeter. Das Haus selbst gibt es aber schon um einiges länger. Seit 300 Jahren steht das Bauernhaus an dieser Stelle. Der urige Charme der Bauernstube wurde erhalten: alte Holzvertäfelungen, niedere Holzdecken und der Kachelofen machen die Stube zu einem geschichtsträchtigen Unikat.
An schönen Tagen können die langen Sonnenstunden auf der Terasse genossen werden. Wer Cola, Pommes und Schnitzel sucht, ist bei der Jausenstation aber fehl am Platz. In dem gemütlichen Gastgarten gibt es nur hausgemachte Speisen und regionale Getränke. Auf der Speisekarte stehen unter anderem Bergkäsesuppe, Speckknödel, Bauerntoast, Kaiserschmarrn sowie Moosbeernocken. Zum Trinken gibt es frischen naturtrüben Apfelsaft aus Haiming oder Tiroler Preiselbeersaft. Wirt Philipp Reindl kauft regional ein, um die kleinen Betriebe zu unterstützen.
Auch Adrenalinjunkis sind bei der Jausenstation richtig. Aufgestiegen werden kann über den Reinhard Schiestl-Klettersteig. 240 Höhenmeter geht es dabei über die Felswand nach Burgstein hinauf (Schwierigkeit D). Außerdem gibt es seit 2013 zwischen Burgstein und Brand eine Hängebrücke. Von der Jausenstation erreicht man sie in 15 Minuten. Auch Hunde können die Brücke dank der "Hundespur" überqueren.
Gut zu wissen
Keine Übernachtungsmöglichkeit. Kostenloses WLAN. Hunde sind gern gesehen Gäste. Im Sommer durchgehend geöffnet, die Winteröffnungszeiten werden auf der Homepage und auf der Facebook-Seite bekannt gegeben. Das Lokal kann für Feierlichkeiten auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten gemietet werden. In den zwei Stuben finden 45 Leute Platz. Seminare sind für kleine Gruppen bis zu 15 Personen möglich.
Touren und Hütten in der Umgebung
Hütten in der Umgebung: -
Touren und Gipfelbesteigungen von der Jausenstation Siggi aus: Längenfeld (45 min), Brand (1 h)
Anfahrt
Von Innsbruck oder Landeck über die A12 fahren, die Ausfahrt Ötztal nehmen. Der B186 bis Längenfeld/Runhof folgen und dort den Berg hinauf nach Burgstein fahren.
Parkplatz
Parken möglich
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus bis nach Längenfeld
- Nur noch wenige Kilometer vor der Talstation der Stubaier Gletscherbahnen entfernt, befindet sich auf 1.390 m Seehöhe umringt von steilen (Fels-)Wänden die Tschangelair Alm.Sie liegt im Gemeindegebiet von Neustift im Stubaital, direkt an der Bundesstraße, hat sich ihren ursprünglichen Charme aber trotzdem voll und ganz bewahren können.Die geschätzte 700 Jahre alte (!) Alm rührt vermutlich noch von den Rätoromanen her, was den für die Gegend etwas ungewöhnlichen Baustil und den schwer auszusprechenden Namen erklärt.Zum Gebäude aus Stein und Holz gehört ein netter Gastgarten, von dem aus man unter anderen die Mairspitze (2.781 m) und den Großen Trögler (2.902 m) als Vertreter der Stubaier Alpen ausmachen kann.Die Tschangelair Alm ist heute vor allem ein viel frequentiertes Etappenziel auf dem traumhaften und übrigens völlig barrierefreien WildeWasserWeg bzw. bildet sie im Winter auch eine ideale Einkehrmöglichkeit für vorbei fahrende Wintersportler.
- Geöffnet
- Feb - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Haus Schattwald ist eine äußerst geräumige und gut ausgestattete Selbstversorgerhütte in den Allgäuer Alpen. Sie liegt in Schattwald im Tannheimer Tal in Tirol. Die Hütte kann von Bergwanderern und Skitourengehern zur Begehung der nächstgelegenen Gipfel wie Rote Flüh (2.111 m) oder Einstein (1.867 m) als Stützpunkt genutzt werden. Aber auch für Kletterer, Mountainbiker, Alpinskifahrer und Langläufer ist die Umgebung bestens geeignet. Aufgrund der familienfreundlichen Lage und der hervorragenden Erreichbarkeit fühlen sich auch Kinder auf der Hütte sehr wohl.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Zwischen dem urigen Pustertal und dem schönen Eisacktal gelegen, wartet die Oberhauserhütte auf Einkehrer für einen unvergesslichen Urlaub auf der Rodenecker Alm.Wer es liebt, inmitten der Natur zu Wandern, Mountainbiken, Joggen oder auf den schneebedeckten Wiesen eine Schneeschuhwanderung bzw. Rodelpartie zu unternehmen, ist hier goldrichtig. Die familienbetriebene Oberhauserhütte ist der ideale Ausgangspunkt für alle möglichen Unternehmungen. Die hellen Zimmer und Suiten sind im alpinen Stil eingerichtet und bieten nicht nur die Möglichkeit, im Stillen der Natur zu verweilen, sondern auch jeglichen Komfort für eine Nacht im engen Kontakt mit der Natur.Wenn man sich für einen Aufenthalt mit Halbpension entschieden hat, kann man den Tag nicht nur mit einem umfangreichen Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten beginnen, sondern auch unvergessliche gastronomische Momente bei einem romantischen Candle-Light-Dinner genießen und den sommerlichen Sternenhimmel bestaunen. Im Winter darf man sich auf keinen Fall das nächtliche Mondschein-Rodeln entgehen lassen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet