Sonntagshorn
Gumpen am Hinteren KraxenbachFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Cornelia Hartmann
Aufstieg zum GipfelFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Cornelia Hartmann
Sonntagshorn GipfelkreuzFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Cornelia Hartmann
Sandreissn ins Hintere KraxenbachtalFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Cornelia HartmannBlick zurück ins Mittlere KraxenbachtalFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Cornelia HartmannBlick auf Vorderlahnerkopf und ReifebergFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Cornelia HartmannHistorische KraxenbachklauseFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Herbert RingswandlGroßer Sand im Mittleren KraxenbachtalFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Herbert RingswandlSchlüsselstelle mit Kamin im Ausstieg Mittleres KraxenbachtalFoto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Herbert Ringswandl

Eine Tour von
Beschreibung
Eine lange, anspruchsvolle aber dafür auch sehr aussichtsreiche Bergtour bietet sich mit der Besteigung des 1.961 m hohen Sonntagshorns im Chiemgau an. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind für diese Tour allerdings unerlässlich.
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
Rundtour
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Deutschland, Ruhpolding
Bergwelten Tipp
Bis zur Schwarzachenalm könnte man auch mit dem Mountainbike fahren. Außerdem hat die Alm von ca. Juni bis Mitte Oktober geöffnet und lädt zur Einkehr ein.
Ein Besuch im Holzknechtmuseum in der Laubau ist empfehlenswert.

Deutschland, Ruhpolding
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Das Sonntaghorn hat zwei Seiten: Während der Aufstieg von Süden über einen sanften Rücken mit Blumenwiesen führt, ist der nördliche Aufstieg von Ruhpolding an Wildheit im Chiemgau kaum zu überbieten. Die markante Gipfelpyramide ist ab der Schwarzachenalm ein beeindruckender Wegweiser.
Entlang des Mittleren Kraxenbachs taucht der kleine, schmale Pfad tief in den dichten Bergwald ein und schraubt sich in vielen Kehren immer höher. Im breiten Schuttkar angekommen, scheint ein Ausstieg auf den ersten Blick schier unmöglich. Das lockere Geröll, die schiefen Bänder und die Schlüsselstelle mit dem senkrechten Kamin erfordern Konzentration und Erfahrung in alpinem Gelände.
Vom Gipfel geht’s hinab über den Ostgrat in das hintere Kraxenbachtal, wo auf versierte Berggeher eine wunderbar „fahrbare“ Sandreisssn wartet. Zurück im Bergwald bieten sich für Unerschrockene unzählige Gumpen und kleine Wasserfälle zum Baden an. Vorbei an der historischen Triftklause ist es nicht mehr weit bis zur wohlverdienten Brotzeit an der Schwarzachenalm.
Gut zu wissen
- Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich – Kletterstellen im 1.-2. Schwierigkeitsgrad. Sicherungsmöglichkeiten mit Schlag-/Bohrhacken vorhanden.
- Unbedingt den Aufstieg über den Mittleren Kraxenbach (also an der Abzweigung am Schild nach der Schwarzachenalm rechts über den Bach queren) und den Abstieg über den Hinteren Kraxenbach wählen. Ein Abstieg über den Mittleren Kraxenbach ist absolut nicht empfehlenswert!
Anfahrt und Parken
Anfahrt und Parken
A8, Siegsdorf, weiter bis Ruhpolding und auf der B306 von Ruhpolding Richtung Reit im Winkl bis Ortsteil Laubau.
Parkplatz
Parken am Holzknechtmuseum im Ortsteil Laubau.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Regionalbahn ab Traunstein nach Ruhpolding.
In Ruhpolding mit der Dorflinie oder dem RVO Bus (Regionalverkehr Oberbayern).
Sicherheitshinweis
All unsere Tourenbeschreibungen werden von Expertinnen und Experten überprüft. Trotzdem bist du selbst dafür verantwortlich, dich vor jeder Tour über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Beachte die
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