Wegbeschreibung
Start der 10. und letzten Etappe des Albschäferweges ist oberhalb der Rappenmühle bei Ballmertshofen. Ballmertshofen wird aufgrund seiner südlichen Randlage auch das „Tor zum Härtsfeld“ genannt. Man wandert in westlicher Richtung, stets den Markierungszeichen folgend, über die bayrische Grenze in Richtung Zöschingen. Man verlässt den Wald und geht am Waldrand entlang weiter. Man erhält einen ersten Blick auf Zöschingen. Über ausgebaute Feldwege gelangt man zur Kapelle Maria Steinbrunn mit einem Gnadenbild der Muttergottes aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts.

Vorbei an dem Zigeunerfelsen gelangt man zur äußeren Mühle. Man folgt der Eichstraße nach Norden und quert nach etwa 500 m die Kreisstraße DLG6. Nun geht es durch den Zöschinger Forst bis zur Kreuzbuche, dem ersten bayrischen Bürgerwindpark. An der Kreuzbuche biegt man links ab und wandert auf den gut ausgebauten Forstwegen weiter durch den Staufer Forst. Man kehrt zurück auf die Heidenheimer Gemarkung. Man wandert am Waldrand entlang der Phillipsburg, quert die K3006 und über die Weiherwiesen erreicht man den Rötenberg. Der letzte Aufstieg ist geschafft.

In weitem Bogen umrundet man den Schratenhof. Über Heideflächen und Wiesen geht es durch die Gewann Geiwiz und Hölle zum Schießberg nach Giengen. Oberhalb der Sportanlagen führt ein schmaler Wiesenpfad, später ein schöner Fußgängerweg, vorbei an den Tennisplätzen und dem Bergbad hinab in die Stadt. Über die Weinbergstraße, Planiestraße, Obertorstraße, Hohestraße und Spitalstraße erreicht man wieder den Ausgangspunkt, die Spitalkirche in Giengen an der Brenz.