Scharfes Eck Seetaler Alpen
Tourdaten
- Anspruch
- WS mäßig
- Dauer
- 2:32 h
- Länge
- 11 km
- Aufstieg
- 815 hm
- Abstieg
- 815 hm
- Max. Höhe
- 2.364 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Die meisten Tourengeher lockt in den Seetaler Alpen der bekannte Zirbitzkogel an, es gibt aber auch schöne Alternativen. Eine davon ist das 2.364 m hohe Scharfe Eck. Es wird viel seltener bestiegen und ist dementsprechend ruhig und einsam. Die hier beschriebene Tour führt vom Parkplatz auf der Schmelz, vorbei an der Winterleitenhütte und über den Ochsenboden auf den Gipfel des Hohen Ecks.
Aufstieg:
Vom Parkplatz ein kurzes Stück rechts der Straße über eine gut preparierte Straße aufwärts (ca. 500 m). Dann links über ein kurzes Waldstück bis man wieder auf eine Straße trifft. Diese überqueren und dem markierten Sommerweg weiter folgend bis zur Winterleitenhütte. Weiter in südwestlicher Richtung in das landschaftlich reizvolle Kar des Ochsenbodens, hier den Stangenmarkierungen folgend über den Diebsweg auf den Gipfel des Scharfen Ecks, 2.363 m.
Abfahrt:
Wie Aufstieg oder alternativ rechts der Bergrettungstonne in die Rinne, wenn die Verhältnisse es erlauben.













Wenn man sich noch am Aufstieg stärken will, kann man einen Zwischenstopp bei der Winterleitenhütte auf 1.782 m einlegen. Natürlich ebenso auf dem Rückweg. Wenn es die Bedingungen erlauben, kann man auch mit dem Auto bis zur Hütte auffahren.
Anfahrt
S36 Abfahrt Judenburg West. Richtung Zentrum und beim Kreisverkehr die erste Ausfahrt Richtung Truppenübungsplatz (TÜPL) abfahren. Bis zur Schmelz ca. 15 km (Hinweisschilder).
Parkplatz
Parkplatz Schmelz, 1.550 m.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Judenburg und von dort mit dem Bus auf die Schmelz.
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Das Zirbitzkogel-Schutzhaus (2.376 m) befindet sich nur wenige Gehminuten unterhalb des Gipfels des Zirbitzkogels (2.396 m) südlich des oberen Murtales in der Steiermark und nahe der Grenze zu Kärnten. Das Schutzhaus ist das höchste in der gesamten Steiermark.Oben angekommen wird man vorm Zirb'l, der großen Holfigur vor der Hütte, empfangen. Die Hütte ist ein idealer Ausgangpunkt und eine Einkehrstation in Rahmen von Wander- und Skitouren in der Region. Während der Sommermonate, der Ferienzeit und an den meisten Wochenenden - auch im Winter - ist die Hütte bewirtschaftet.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Eingebettet in die sanfte Berglandschaft der Lavanttaler Alpen im westlichen Erzgebirge liegt die Köhlerhütte am Fuße des Zirbitzkogels (2.396 m) in der Steiermark. Sie eignet sich im Besonderen für Familien, da die umgebenden Touren auch für Kinder ohne Probleme bewältigbar sind.Als Selbstversorgerhütte besitzt sie einen urigen Charakter, rustikal aber gemütlich ist ihre Einrichtung. Im Winter ist die Hütte beliebte Anlaufstation für Skitourengehr und Schneeschuhwanderer. Die Schlüssel für die Köhlerhütte sind nach vorheriger Anmeldung in Gratkorn abzuholen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger