Bike Trail Tirol - Etappe 19: Lanersbach - Geiseljoch - Weerberg
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Tourdaten
- Anspruch
- S5 extrem schwierig
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 28,2 km
- Aufstieg
- 1.650 hm
- Abstieg
- 2.030 hm
- Max. Höhe
- 2.303 m
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Vielen Transalp Bikern ein Begriff: das Geiseljoch, knapp 2.300 m hoch, 1.100 Höhenmeter Auffahrt über 25 km - eine schwere Tour mit einem kurzen Singletrail Klassiker und einer langen Abfahrt ins Inntal. Aber auch einer der schönsten Übergänge im Zillertal, einem kurzen Singletrailklassiker und einer langen Abfahrt ins Inntal, gespickt mit einem herrlichen Panorama auf die Gletscher der Tuxer Alpen im Süden und das felsige Karwendel im Norden.

Foto: Mauritius Images/Cultura
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Das Geiseljoch kann von beiden Seiten angefahren werden – Transalp Biker nutzen es vom Norden herauf als ideale Verbindung zum Pfitscherjoch. Von Süden her ist der Übergang jedoch noch schöner zu fahren, denn die Schotterstraße führt kurz bis ans Joch heran, der fahrtechnisch leichte Singletrail zum Inntal hin ist danach ein Genuss.
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Das Berggasthaus Höllensteinhütte liegt auf dem Loschboden, einem Hochplateau über dem Tuxertal. Aus unmittelbarer Nachbarschaft schauen Höllenstein und Tettensjoch auf die Hütte herab. Im Sommer ist die Hütte Ziel für Wanderer und Mountainbiker sowie im Winter für Skitourengeher, Langläufer und Rodler. Sie ist in einer Stunde Gehzeit von Juns oder Lanersbach zu erreichen.Zu einem "Raschtl" auf der Sonnenterrasse lädt die, die Höllensteinhütte betreibende Familie Erler. Gäste, die im Winter zu den Erlers zu Fuß kommen, können mit der auf der Hütte ausgeborgten Rodel vier Kilometer in das Tal abfahren. Passionierte Geher können über Els- und Grieralm, Madseit, die Tulferalm und Hintertux zum Raschtlplatz gelangen. Bergsteiger werden in Richtung Höllstein- und Tettensjoch-Gipfel streben.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Weidener Hütte (1.799 m), auf der Tiroler Nafingalm in den Tuxer Alpen gelegen, ist im Sommer wie im Winter ein besonders beliebtes Ausflugsziel. Das liegt einerseits an der hervorragenden Küche und den gemütlichen Räumlichkeiten, andererseits am umfangreichen Angebot an Touren und anspruchsvollen Wanderungen in der Region. Leichte Wanderungen finden sich rund um die Hütte. Sie ist außerdem Etappenziel auf dem Inntaler Höhenweg.Speziell Skitourengeher und Schneeschuhwanderer haben die Qual der Wahl, ist doch nahezu jeder der umliegenden Gipfel den Aufstieg wert. Genauso lohnt die anschließende Abfahrt. Besonders beliebt sind das Hobarjoch (711 Hm, 2 h Aufstieg), der Hohe Kopf (574 Hm, 2 h), der Halslspitz (775 Hm, 2 h), das Nafingköpfl (655 Hm, 2:30 h) sowie der Rastkogel (963 Hm, 4 h, hochalpine Tour).Die Weidener Hütte ist auch ein bekannter Stützpunkt für Lawinen- und Tourengeher-Seminare. Mit 7,5 km führt eine der längsten präparierten Naturrodelbahnen Tirols auf dem Forstweg von der Hütte bis hinunter nach Innerst. In der schneelosen Zeit kommen häufig Mountainbiker vorbei, die auf der Transalp-Route über das Geiseljoch in Richtung Gardasee unterwegs sind.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet