Räumlichkeiten
Zimmer |
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24 Betten |
Details
Lage der Hütte

Die Schutzhütte Malga Conseria befindet sich auf der weiten Alm, die sich knapp unterhalb des Passo Cinque Croci in der Lagoraigruppe im Trentino erstreckt. Wunderschöne Aussicht auf den schlanken Gipfel des Monte Cengello.
Kürzester Weg zur Hütte
Von Ponte Conseria (1.460m) folgt man ein kurzes Stück dem Fahrweg, der über den grasbewachsenen Hang in Richtung des Cinque-Croci-Passes führt. An der zweiten, nach links abbiegenden Kehre wandert man den Pfad Nr. 326 entlang. Der Weg führt etwas steiler durch den Wald und über den Hang unterhalb der Malga Conseria hinauf. Gehzeit etwa 45 Minuten.
Alternative Routen
- Forstweg Tre Croci
Von der Ponte di Consèria aus folgt man der Forststraße, die nach den ersten beiden asphaltierten Haarnadelkurven (von der Brücke aus sichtbar) zu einer unbefestigten Straße wird und in 4 km zur Schutzhütte führt. Maximale Steigung 10%, Gehzeit etwa 1,30 Stunden.
- Forstweg Nassere
Von Ponte di Consèria folgt man der Straße, die gut beschildert zur Malga Casarina führt. Bei der ersten Kreuzung biegt man links ab und wandert dem Forstweg Nassere entlang. In der ersten Kurve (nach ca. 2,5 km) zweigt man in ein kleine Straße links ab und erreicht den kleinen See an der Aia del Buso. Von hier aus wandert man den Weg L36 bis zur Hütte. Gehzeit etwa 1,15 Stunden.
Leben auf der Hütte
Die Hütte liegt inmitten der urspünglichen, unverbrauchten Landschaft inmitten der Lagoraigruppe, an der Straße, die das Val Campelle mit dem Vanoi verbindet und auch eine beliebtes Etappenziel für Mountainbiker und Reiter ist, die den „Ippovia del Lagorai“ nutzen. Das Gebäude, das der Gemeinde Scurelle gehört, ist vollständig erneuert worden. Wegen seiner familienfreundlichkeit wurde das Schutzhaus mit dem Label „Family in Trentino“ ausgezeichnet. Es werden Initiativen für Eltern und Kinder angeboten und Hunde sind willkommen.
In mehreren Räumen bieten die Hütte 24 Schlafplätze in Betten. Der Winterraum ist ein Unterschlupf ohne Schlafplätze und er ist nicht beheizbar.
Die meisten Speisen, die in der Hütte angeboten, werden hier jeden Tag frisch zubereitet - in kleinen Mengen, um Abfall zu vermeiden.
Gut zu wissen
In der Hütte bietet man Geschirr, Sitze, Kindertoiletten und Wickelräume an. Ebenso werden Baby-Menüs und personalisierte Gerichte zu reduzierten Portionen und zu ermäßigten Preisen angeboten.
Touren und Hütten in der Umgebung
Von der Hütte kann man durch das Val Campelle hinauf zum Passo Cinque Croci gelangen (Gehzeit: 40 Minuten) und von hier aus die leichten Anstiege zum Cima Socede und Col di San Giovanni (beide waren Kriegsschauplätze) bewältigen. Auch die Laghetti dei Lasteati sind von der Hütte entlang des „Sentiero della Memoria“ leicht zu erreichen.
Lohnend ist die Wanderung zum Lago delle Buse Todesche. Man hat die Möglichkeit, weiter Richtung Rifugio Cima d’Asta zu gehen (Gehzeit: 40 Minuten).
Die nächste Hütte ist das Rifugio Caldenave.
Gipfelbesteigungen von der Hütte aus
Cima Socede, Col di San Giovanni, Anello del Cengello
Anfahrt
Von Trient der SS 47 durch die Valsugana bis zur Ausfahrt Strigno.
Von dort in Richtung Scurelle, vorbei an der Ortschaft Spera und in die Val Campelle einfahren, bis man das Rifugio Crucolo erreicht. Weiter nach links bis man den Parkplatz in der Nähe von Ponte Consèria erreicht.
Parkplatz
Parkplatz P12 in Ponte Consèria.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Trient/Trento mit dem Regionalzug in die Valsugana bis zum Bahnhof Borgo Valsugana oder Strigno.
Mit dem Taxidienst La Mano (Tel.: +39 347 443 6326) nach Ponte Consèria.
Hier beginnt der Hüttenzustieg
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Prachtvoll gelegen auf der Raschötz-Hochalm (2.170 m), oberhalb von St. Ulrich, befindet sich diese Hütte nur rund 1,4 km von der Bergstation der Standseilbahn entfernt. Die Alm liegt idyllisch auf einem Bergrücken der Geislergruppe in den Dolomiten im 10.200 Hektar großen Naturpark Puez-Geisler.Im Sommer zählen Wanderer und Mountainbiker zu den Gästen, im Winter Schneeschuhwanderer und Rodler, die den rasanten Weg auf der Rodelbahn ins Tal von der Hütte aus in Angriff nehmen. Für Skitourengeher ist die Hütte ein gut erreichbares Ziel, von hier geht es aber kaum weiter in die Höhe.Reizvoll und ebenfalls das ganze Jahr über begehbar ist der kurze Weg vorbei an einer kleinen Kirche von Ausserraschötz hinauf zum Gipfelkreuz – Gehzeit 15 min. Von hier aus genießt man einen grandiosen Ausblick auf den Langkofel, die Sella-, Rosenstein- und Ortlergruppe sowie auf die gegenüberliegende Seiser Alm. Bei gutem Wetter erblickt man sogar das Venediger- und Glocknermassiv.Nicht zuletzt ist auch der Höhenweg zur Broglesalm (2.045 m) ein familientaugliches und in maximal 3 h Gehzeit zu bewältigendes Vergnügen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Im Herzen von Alta Badia, einer Ferienregion mit schier unendlichen Bergsport-Möglichkeiten, in Colfosco/Kolfuschg oberhalb von Corvara liegt die Ütia Col Pradat. Und in was für einer Lage in den Dolomiten. Die Ütia - Ladinisch für Schutzhütte und auch Abtei - hat es sich am Fuße des Sassonghers, ein Gipfel wie ihn nur die Dolomiten hervorbringen können, bequem gemacht. Richtung Norden dehnt sich der Naturpark Puez-Geisler mit den Puez-Spitzen und der, einer Fels- und Steinwüste ähnlichen Gardenaccia-Hochfläche aus.Die Hütte macht es Gästen recht einfach zu ihr hinaufzukommen. Sie steht direkt neben der Bergstation der Col-Pradat-Gondelbahn. Das Berghaus ist der Dolomiten-Balkon von dem aus auf die Marmolada, die Tofana, den Langkofel geschaut und in das Mittagstal gespäht werden kann. Das Tal ist ein Kar im Norden des Sella-Massivs, das Wanderer und Skitouren-Geher magisch anzieht und ihre Begeher fordert. Die Col-Pradat-Hütte ist nahezu das gesamte Bergjahr Anlaufstelle für Bergsteiger, Wanderer, Mountainbiker, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher, Rodler und Skifahrer (Sellaronda-Zugang!). Die Hütte spannt kulinarisch einen breiten Bogen. Jeder Anspruch, von der schnellen Jause bis zum Austernessen, wird erfüllt. Kinderwünsche an die Hütte sollen am Spielplatz und im Streichelzoo erfüllt werden. Alpinisten-Wünschen gehen rundum die Hütte alle in Erfüllung. Den Sassongher-Gipfel erreicht man in einer Gehzeit von 1:30 Stunden. Auf das Grödner Joch braucht man 2 Stunden.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Radauer Schwaige ist eine gemütliche und traditionsreiche Hütte auf der Seiser Alm, auf der man sich so richtig verwöhnen lassen kann. Sie steht auf 1.720 m Höhe inmitten bunter Almwiesen und nur rund 5 Gehminuten von der Bushaltestelle Saltria entfernt. Im Winter ist die Hütte ganz bequem direkt über die Skipiste zu erreichen. Und zu jeder Jahreszeit lädt die ausgezeichnete Südtiroler Küche mit köstlichen hausgemachten Spezialitäten zur Einkehr ein. Kinder freuen sich vor allem über den gepflegten Spielplatz bei der Hütte, der so richtig zum Spielen, Entdecken und Austoben einlädt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet