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Aus dem Magazin

5 Gründe, das neue Bergwelten Magazin (Juni/Juli 2020) zu lesen

• 28. Mai 2020
2 Min. Lesezeit
von Robert Maruna

Wir versuchen ja jede Ausgabe noch um ein kleines Stück besser zu machen als die letzte. Dieses Mal mussten wir die Ausgabe aus dem Home-Office bewältigen – umso mehr freuen wir uns, dass das Heft nun gedruckt ist und überall aufliegt, wo es Zeitschriften gibt: Fünf gute Gründe, um einen Blick ins aktuelle Magazin zu werfen. 

Das aktuelle Bergwelten Magazin (Juni/Juli 2020)
Foto: Bergwelten
Das aktuelle Bergwelten Magazin (Juni/Juli 2020)
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Das Magazin

Das aktuelle Bergwelten Magazin (Juni/Juli 2020) ist ab 22. Mai 2020 im Zeitschriftenhandel, bequem per Abo für ÖsterreichDeutschland und die Schweiz oder als E-Paper erhältlich.

1. Weil wir euch alles rund um das Campen erzählen

Ein Campervan steht für Freiheit. Also haben wir uns letzten Sommer die Freiheit genommen und gemeinsam mit der Vanlife-Expertin Laura Horvat einen alten Renault Master zum hauseigenen Bergwelten-Bus umgebaut. Dabei haben wir vieles über den Ausbau eines Campervans gelernt und uns intensiv mit dem Thema Camping beschäftigt. Dieses Wissen wollten wir mit euch teilen und haben eine große Campinggeschichte mit allerlei Tipps und Tricks zusammengestellt: Von den ersten Schritten beim Kauf eines Camperbusses über die besten Campingplätze der Alpen hin zur großen Packliste für den nächsten Campingurlaub. Mehr dazu lest ihr im Magazin.

Mit Campervan und Zelt in die Berge oder an den See
Foto: Florian Lierzer
Mit Campervan und Zelt in die Berge oder an den See

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2. Weil es auch ganz einfache 3.000er gibt

3.000er-Gipfel sind kein Zuckerschlecken, aber Extrembergsteiger muss man dafür auch keiner sein: Bergwelten-Autor Simon Schöpf fühlt sich auf hohen Gipfeln pudelwohl und weiß, welche 3.000er man auch ohne Pickel und Steigeisen erklimmen kann. Allein in Österreich gibt es knapp 700 Gipfel über der 3.000er-Marke, sieben haben es letztlich in die Auswahl geschafft und weil wir uns dachten, warum nicht auch höher, haben es auch noch zwei leichte 4.000er-Gipfel in die Geschichte geschafft. Welche Berge nun auf der 3.000er-Liste gelandet sind, lest ihr im Magazin. 

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Die Tour auf die Kreuzspitze (3.455 m) bietet imposante Eindrücke ohne Gletscherkontakt
Foto: Simon Schöpf
Die Tour auf die Kreuzspitze (3.455 m) bietet imposante Eindrücke ohne Gletscherkontakt

3. Weil wir ordentlich in die Pedale treten

In gleich zwei Geschichten haben wir uns auf den Sattel geschwungen und ordentlich Höhenmeter abgespult. Einmal sind wir mit ganz leichtem Gepäck durch den Bregenzerwald in das Allgäu geradelt: 120 Kilometer, 2.300 Höhenmeter, eine Hotelnacht und 456 Druckstellen am Allerwertesten später waren wir wieder am Ausgangspunkt zurück. Warum die Autorin der Geschichte, Anke Eberhardt, trotz aller Mühen, jederzeit wieder eine grenzübergreifende Gravelbike-Tour machen würde, könnt ihr auf 10 Seiten nachlesen.

Weniger ist mehr: leicht bepackt mit den Gravelbikes durch die Alpen
Foto: Janosch Abel
Weniger ist mehr: leicht bepackt mit den Gravelbikes durch die Alpen

4. Weil der Schliersee Dreierlei verbindet

Vor den Toren Münchens haben wir die Gegend ganz genau erkundet, denn die bayerische Landschaft rund um den Schliersee bietet gleich dreierlei Möglichkeiten für abenteuerliche Ausflüge: Auf zwei Rädern, in zwei Wanderschuhen und mit der Schulterkraft beider Arme. Wir steigen auf die Gipfel des Brecherspitz und der Bodenschneid, radeln die Valepp-Runde entlang und überqueren per SUP den Schliersee Richtung Feierabendbier.

Zu Fuß, auf zwei Rädern oder einem SUP-Board rund um den Schliersee
Foto: Julian Rohn
Zu Fuß, auf zwei Rädern oder einem SUP-Board rund um den Schliersee
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5. Weil man Urlaub mit Arbeit verbinden kann

„Umweltbaustellen“ und „Bergwaldprojekte“, so nennt der Alpenverein jene Freiwilligencamps, die in enger Zusammenarbeit mit den Bauern, Waldbesitzern und Fachleuten der Landesforstdienste die Stabilität und Vitalität des Bergwaldes verbessern und Umweltschäden beheben. Bergwelten-Autorin Verena Randolf hat die auf 1.500 m liegende Lalidersalm im Karwendelgebirge besucht und gemeinsam mit anderen Freiwilligen die Almwiesen von Steinen und Latschen befreit. Warum unentgeltliche Arbeit in den Bergen nicht nur Sinn macht, sondern auch die Seele beflügelt, lest ihr in der Reportage „Urlaub mit Hacke“.

Mit Hacke, Säge und Astschere freiwillig auf der Alm arbeiten
Foto: Elias Holzknecht
Mit Hacke, Säge und Astschere freiwillig auf der Alm arbeiten

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