Hinterhornbach: Hornbachloipe im Lechtal
Tourdaten
- Anspruch
- leicht
- Dauer
- 1:35 h
- Länge
- 6,9 km
- Aufstieg
- 129 hm
- Abstieg
- 129 hm
- Max. Höhe
- 1.171 m
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Die weiten Felder des Tiroler Lechtals eignen sich hervorragend für leichte Langlaufloipen, auf welchen Anfänger den Spaß am Skaten oder klassisch Laufen entdecken können. Die Hornbach-Loipe in den Allgäuer Alpen ist bestens gepflegt und für beide Laufstile präpariert. Die knapp 130 Höhenmeter verteilen sich sanft auf die sieben Kilometer lange Strecke, die hinauf bis auf 1.171 m führt.

In Hinterhornbach selbst kann man Ruhe und Erholung genießen, denn die Straße die in das Örtchen führt endet auch dort. Somit ist man von Durchgangsverkehr und viel Trubel verschont.
Anfahrt
Von Reutte kommend Richtung Lechtal bis nach Stanzach, weiter nach Vorderhornbach und Hinterhornbach.
Von Steeg kommend Richtung Reutte bis nach Elmen, über die Lechbrücke nach Martinau, Vorderhornbach und Hinterhornbach.
Parkplatz
Parkplatz Gemeindehaus
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Das Kaufbeurer Haus (2.007 m) liegt im Urbeleskar in den Allgäuer Alpen (Tirol) an der Nordseite der Hornbachkette. Wanderer schätzen es als eine willkommene Raststation, Übernachtungsgäste finden hier einfache Lager. Ein Hüttenwart ist nur am Wochenende anwesend. Die Schutzhütte ist von Pfingsten bis Anfang Oktober geöffnet – im Winter ist das Winterlager mit einem AV-Schlüssel benutzbar. Tourengeher und Bergsteiger finden rund um die Hütte viele Möglichkeiten. Die schönsten Touren führen auf die Bretterspitze (2.608 m), die Urbeleskarspitze (2.632 m) und die Gliegerkarspitze (2.575 m). Diese Touren erfordern allerdings alpine Erfahrungen und sind für Kinder ungeeignet.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger
-
Das Prinz-Luitpold-Haus (1.846 m) steht in den Allgäuer Alpen und ist über das Tal des Bärgündlebaches oder über Hinterhornbach im Tiroler Lechtal erreichbar. Namensgeber des Hauses ist der Bayerische Prinzregent Luitpold, auf dessen Grund das Haus 1880 gebaut wurde. Damit ist es die älteste DAV-Schutzhütte in den Allgäuer Alpen.Das Haus ist beliebter Stützpunkt für die Besteigung des Hochvogels. Es ist auch vorletzter Etappenort bei der mehrtägigen Durchquerung der Allgäuer Alpen. Neben Wanderern und Bergsteigern kommen gern Kletterer. In der kalten Jahreszeit nutzen Skitourengeher und Schneeschuhwanderer den Winterraum. Die Hütte wurde mehrmals renoviert, umgebaut und erweitert. 1994 wurde eine moderne biologische Abwasser-Reinigungsanlage eingebaut.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet