Details
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die kleine Kreither Alm schmiegt sich auf einer Seehöhe von 1.492 m in ein kleines Tal an der Rückseite des Dreiergespanns Saile (auch Nockspitze, 2.404 m), Nederjoch (2.145 m) und Jochkreuz (2.045 m) in den Stubaier Alpen.
Von der urigen, an der Waldgrenze gelegenen Almhütte hat man freien Blick auf das nahe Spitzmandl (2.206 m) sowie hinaus in das Inntal mit Innsbruck und der imposanten Nordkette.
Von und zur Kreither Alm führen verschiedene Wander- und Mountainbikewege, was sie zu einem idealen Einkehrziel für ein bunt gemischtes Publikum macht.
Der einfachste Zustieg erfolgt von der Bergstation der Muttereralmbahn mit einer Gehzeit von rund 1 h, vom Mutterer Ortsteil Kreith aus ist man ebenfalls in gut einer Stunde bei der Alm, muss aber mehr Höhe überwinden.
Leben auf der Alm
Das Haus ist im typischen Tiroler Stil erbaut. Mit viel Holz außen wie innen präsentiert sich die Kreither Alm nett und gemütlich. Die Stube wurde zuletzt etwas erneuert. Zum Verweilen lädt außerdem eine schöne Terrasse ein.
Christian und Kathrin Nagl aus Axams haben die Kreither Alm seit 2016 gepachtet und bewirtschaften sie gemeinsam mit ihren Kindern Madlen und Mathias.
„Zurück zum Ursprung“ - unter diesem Motto setzt die Familie kulinarisch frische Akzente. Nicht nur, dass regional eingekauft wird, was einmal geht, neben der so beliebten Tiroler Hausmannskost – gelobt werden hier vor allem die Knödel - gibt es immer wieder auch einige echt traditionelle Tagesgerichte wie Schweins- oder Hackbraten, Karbinatln, Scheps, Kiachln, Blattln, Buchtln, Topfenpaunzn, Shelfiler, saures Rindfleisch und anderes mehr.
Im Sommer können die Kinder außerdem Mais grillen und ähnliches. Chef in der Küche ist Wirt Christian, nur die Kuchen sind Sache seiner Frau, denn die bäckt schon seit jeher leidenschaftlich gerne.
Gut zu wissen
Für Feiern geeignet, sporadisch Live-Musik, Hunde sind erlaubt, schlechter Handy-Empfang, kein WiFi, nur Barzahlung.
Touren in der Umgebung
Spitzmandl (2.206 m), Saile (auch Nockspitze, 2.404 m), Nederjoch (2.145 m), Jochkreuz (2.045 m), Pfarrachalm (1.740 m), Mutterer Alm (1.804 m), Raitiser Alm (1.553 m).
Anfahrt
Von Innsbruck oder Brenner kommend auf der A12 und der A13 bzw. der B182 Brenner-Bundesstraße bis Abfahrt Innsbruck Süd und auf der Innsbrucker Straße weiter bis nach Mutters.
Parkplatz
An der Talstation der Muttereralmbahn oder für den Aufstieg zu Fuß im Mutterer Ortsteil Kreith.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Innsbruck und vom Hauptbahnhof mit dem Postbus weiter über Natters nach Mutters.
- Die Herzebner Alm ist die erste von vier Almen auf dem Weg in das idyllische Pinnistal, ein romantisches Seitental des Tiroler Stubaitals. Auf einer Seehöhe von 1.338 m gelegen, schmiegt sich der Herzebner Almwirt als besonders schöne Einkehrmöglichkeit an den Fuß der Elferspitze (2.505 m).Von der Terrasse aus sieht man bis in die Schlick, Heimat der berühmten Kalkkögel - „den Dolomiten Nordtirols“ - mit ihrer höchsten Erhebung der Schlicker Seespitze (2.804 m). Die Geschichte der alten Herzebner Alm reicht bis 1928 zurück, das heutige Gebäude wurde aber 1998 komplett neu errichtet.Der Herzebner Almwirt wird von einem bunt gemischten Publikum besucht, denn die Berge rundherum eignen sich ideal für Wanderungen, Mountainbike-Touren, Rodelausflüge, zum Erkunden von luftigen Klettersteigen und sogar zum Eisklettern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Pfarrachalm auf 1.740 m Seehöhe am Eingang des Stubaitals, südwestlich von Innsbruck zählt zu den am besten bewirtschafteten Almen in der Gegend und wird dementsprechend gerne besucht. Am Fuße der Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) in einem lichten Fichtenwald gelegen, eröffnet sich von der liebevoll mit Blumen geschmückten Terrasse ein herrliches Panorama.Es reicht vom Zillertaler Gletscher mit dem mächtigen Olperer (3.476 m) über den gesamten Serleskamm und den Habicht (3.277 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seiner höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.505 m) sowie zum Ampferstein (2.556 m), dem östlichen Eckpfeiler der Kalkkögel, unweit des Hauses.„Pfarrach“ ist von verschiedenen Seiten erreichbar, am besten zu Fuß oder mit dem Rad, wenn gewünscht aber nach Vorbestellung auch mit dem Hüttentaxi. Der Aufstieg zur Alm ist mit einer Gehzeit von gut zwei Stunden und ca. 700 zu bewältigenden Höhenmetern zwar nicht ganz kurz, aber die Mühe lohnt sich - versprochen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Bruggeralm liegt auf 1.400 m Seehöhe direkt an der Mittelstation des Ski- und Wanderzentrums Schlick 2000 in Fulpmes im Tiroler Stubaital. Von der Terrasse des gemütlichen Hauses genießt man schöne Aussichten.Der Blick kann von der Marchreisenspitze (2.620 m) über die Saile (auch Nockspitze, 2.404 m) bis hinunter ins Inntal mit dem Rofangebirge und weiter zu den Tuxer Voralpen mit dem Innsbrucker Hausberg, dem Patscherkofel (2.241 m) sowie zum Hauptgipfel, dem Olperer (3.476 m) schweifen, bevor man mit der Serles (2.717 m) und der Kesselspitze (2.728 m) direkt gegenüber der Alm wieder namhafte Vertreter der Stubaier Alpen vor Augen hat.Die Bruggeralm ist sommers wie winters ein beliebtes Einkehrziel bei einem bunt gemischten Publikum. Sie ist nämlich Anlaufpunkt für Wanderer, Biker, Wintersportler (täglich Après-Ski) und Skitourengeher gleichermaßen. Die sportlichen Möglichkeiten im Bereich der Schlick sind äußerst vielfältig!
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet