Warme Finger für Freerider: 3 Tipps für den Handschuhkauf
Handschuhe für Freerider müssen einiges draufhaben: Warm sollen sie halten, keine Nässe darf nach innen dringen und zudem müssen sie auch noch robust sein. Wir verraten dir, was es beim Handschuhkauf zu beachten gibt.
1. Warm & wasserdicht
In Sachen Wetterschutz setzen die meisten hochwertigen Handschuhe auf moderne, zu 100 Prozent wind- und wasserdichte Gore-Tex Membranen. Zur Isolierung kommen die unterschiedlichsten Materialien zum Einsatz. Besonders gut und besonders beliebt ist die Kunstfaser PrimaLoft, da sie über ein hervorragendes Gewicht-Wärme-Verhältnis verfügt. Eine Weiterentwicklung dieser Technik ist die PrimaLoft Cross Core Technologie. Durch das Verschmelzen von hochporösen Aerogel Partikeln mit PrimaLoft Fasern wird ein bis jetzt unerreichtes Maß an leichtgewichtiger Wärme erzielt.
2. Robust & komfortabel
Da der Handschuh nicht nur weichem Schnee, sondern auch scharfen Skikanten, Fels und Eis trotzen muss, sollte das Außenmaterial so robust und strapazierfähig wie möglich sein. Oft ist hier Leder das Mittel der Wahl, weil es einerseits sehr wasserundurchlässig ist und sich andererseits schön an die Form der Hand anpasst. An den besonders beanspruchten Stellen wie Handflächen und Fingerspitzen ist der Handschuh idealerweise verstärkt. Ein Polster am Handrücken sorgt bei Stürzen oder Kollisionen mit hartnäckigen Bäumen für zusätzlichen Schutz.
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3. Feinfühlig & griffig
Skischuhschnallen justieren, Belüftungsreißverschlüsse bedienen, den Rucksack öffnen und trinken – nichts ist schlimmer als das man die Handschuhe bei jedem Handgriff ausziehen muss, weil das Feingefühl fehlt. Wenn man als Freerider dann vielleicht auch noch ab und an Kletterpassagen vor sich hat, sind Taktilität und Grip besonders wichtig. Achte deshalb darauf, dass die Isolierung nicht so dick ist, dass sie das Greifvermögen beeinträchtigt. Der Handschuh sollte beim Kauf kompakt sitzen, da er sich beim Tragen noch ausweiten wird.
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Black Diamond Session Knit Gloves und Mitts
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