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Outdoor-Fotografie

5 praktische Tipps für Outdoor-Fotografen

• 8. Juli 2022
1 Min. Lesezeit

Aller Anfang ist schwer! Das trifft auch auf die Outdoor-Fotografie zu. Während es in der Natur vor schönen Motiven nur so wimmelt, ist es nicht ganz einfach, diese mit der Kamera auch entsprechend einzufangen. Wir haben Antworten auf 5 häufig gestellte Fragen. Wer seine Fotos mit der Community teilen und tolle Preise gewinnen will, macht beim Bergwelten-Photorookie mit.

Fotograf auf Berg
Foto: Unsplash / Alif Ngoylung
Motive gibt es in der Natur zur Genüge, sie fotografisch festzuhalten, ist allerdings nicht immer einfach
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1. Wann brauche ich ein Stativ?

Ein Stativ empfiehlt sich immer dann, wenn du bei schlechten Lichtverhältnissen fotografierst oder aus anderen Gründen eine längere Belichtungszeit benötigst. Sonst ist die Gefahr groß, dass das Bild verwackelt und unscharf ist.

2. Welche Rolle spielt die Außentemperatur?

Lass deine Kamera im Sommerurlaub nicht stundenlang ungeschützt in der Mittagssonne liegen. Außerdem solltest du es vermeiden, bei hohen ISO-Werten in die Sonne zu fotografieren, da so die Kameratemperatur ansteigen kann.

Kälte kann die Kamera ebenso angreifen, genauer gesagt z.B. das Schmiermittel oder den LCD-Bildschirm. Rucksäcke und Kamerataschen helfen dabei, die Kamera möglichst warm zu halten.

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3. Welches Format soll ich wählen?

Die meisten Spiegelreflexkameras nehmen Fotos im 3:2 Format auf, ebenfalls gängig ist das 4:3 Format. Hier spielt die persönliche Vorliebe eine Rolle. Außerdem wirkt bei jedem Motiv womöglich ein anderes Format besser. Als Tipp kannst du erst einmal in 4:3 fotografieren und das Foto später immer noch auf 3:2 zuschneiden.

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4. Wie wähle ich die Perspektive aus?

Komponiere dein Bild. Das bedeutet, du suchst dir konkret einen Vordergrund, der zum Hintergrund passt und stellst dann auf das gewünschte Motiv scharf.

5. Worauf achte ich beim Bildaufbau?

Beim Bildaufbau ist auf Dreidimensionalität zu achten. Sprich: Man sollte versuchen, einen dreidimensionalen Eindruck zu vermitteln, obwohl das Bild zweidimensional ist. Das gelingt über das Scharfstellen eines Vorder- bzw. Hintergrundes oder Linien, die vom Vorder- in den Hintergrund ziehen.

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