Wanderung zur Ennstalerhütte von Gstatterboden
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 5:30 h
- Länge
- 14,4 km
- Aufstieg
- 951 hm
- Abstieg
- 951 hm
- Max. Höhe
- 1.534 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Warm-Up für den Gesäuse-Hüttenrundwanderweg: Mittelschwere Hüttenzustiegstour von Gstatterboden auf die Ennstalerhütte (1.543 m). Sie befindet sich am Fuße des Tamischbachturms inmitten des Nationalparks. Die 1885 erbaute Hütte ist die älteste und somit auch die erste Schutzhütte im Gesäuse. Sie bietet einen einzigartigen 3-Länder-Ausblick in die Berge der Steiermark, Ober- und Niederösterreichs. Insgesamt eine lohnende Tour mit Ausblick auf das umliegende Gesäuse in der Steiermark.

Mit dem Gesäuse Sammeltaxi ist man auch ohne Auto in der gesamten Region mobil.
Abstieg über die Hochscheiben Alm auf die Kroissn Alm, wo man von der Wirtin mit selbstgemachten Köstlichkeiten und einer Liebe zum Detail bewirtet wird.
Achtung vor dem Weidevieh: Mütter schützen ihre Jungen, Hunde bitte an die Leine.
Anfahrt
Von Wien/Graz und Salzburg/Linz kommend auf der Phyrnautobahn A9; Abfahrt Ardning und weiter auf der Ennstal-Bundesstraße nach Admont. Weiter die Gesäuse Bundesstraße nach Gstatterboden. Beim Bahnhof nach links abbiegen, 100 m geradeaus zum Nationalpark Pavillon, wo der Parkplatz liegt.
Parkplatz
Parkplatz beim Nationalpark Pavillon
Öffentliche Verkehrsmittel
www.gseispur.at (autofreie Mobilität im Gesäuse)
www.verbundlinie.at (Öffentlicher Verkehr in der Steiermark)
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Die familienfreundliche Ennstaler Hütte (1.543 m) liegt im Gebirgszug Buchsteingruppe in den Ennstaler Alpen in der Steiermark. Sie ist die älteste Hütte im Gesäuse, dem Grünen Herzen Österreichs und steht auf einem Kamm zwischen der Tieflimauer (Teufelsmauer) und dem Tamischbachturm – ihrem Hausberg.Die bewirtschaftete Hütte ist vor allem bei Bergwanderern und Mountainbikern bekannt und als Stützpunkt bei Klettersteiggehern beliebt. An ihr führt auch der Weitwanderweg Eisenwurzenweg vorbei, der St. Gallen mit Gstatterboden verbindet.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Die Hesshütte (1.699 m) steht am Ennsecksattel zwischen Hochtor und Hochzinödl in den Gesäusebergen in den Ennstaler Alpen. Sie liegt mitten im Nationalpark Gesäuse und ist über vier Zustiege aus drei Gesäuse-Orten erreichbar: von Hieflau, von Johnsbach und von Gstatterboden. Die anspruchsvollsten Aufstiege führen von Gstatterboden über den legendären Peternpfad und den Wasserfallweg zur Hütte. Der Klassiker, oder sagen wir Normalweg zur Hütte, ist der Anstieg aus Johnsbach vom Gasthof Kölbl weg. Gleichgültig aus welcher Richtung man zur Hütte empor steigt, der Lohn für den zurückgelegten Weg ist mehrfach: eine prachtvolle Ostalpen-Hütte, die imposanten Gesäuse-Berge und im Falle einer sternenklaren oder sogar Vollmond-Nacht, ein Himmel und ein Panorama, das so schnell nicht zu vergessen ist.In welcher alpinen Gesellschaft hält sich die Hesshütte auf: die Planspitze im Norden, die Hochtor-Gruppe im Westen, die Jahrlingmauer im Süden und der Zinödl im Osten sind jahraus, jahrein die ständigen Begleiter der Hütte. Schon die Anstiegswege zur Hütte sind richtige Bergtouren. Nur rund um die Hesshütte gehen die Wege weiter. Darunter sind auch eine Reihe verwegener Klettereien. So reicht der Hochtor-Ostgrat, der Rossschweif, bis zur Hütte herunter. Der "Normalweg" von Johnsbach ist allerdings familientauglich, vorausgesetzt, die heranwachsenden Alpinisten sind bereit, mindestens drei Stunden Fußmarsch in Kauf zu nehmen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet