Warm-Up für den Gesäuse-Hüttenrundwanderweg: Mittelschwere Hüttenzustiegstour von Gstatterboden auf die Ennstalerhütte (1.543 m). Sie befindet sich am Fuße des Tamischbachturms inmitten des Nationalparks. Die 1885 erbaute Hütte ist die älteste und somit auch die erste Schutzhütte im Gesäuse. Sie bietet einen einzigartigen 3-Länder-Ausblick in die Berge der Steiermark, Ober- und Niederösterreichs. Insgesamt eine lohnende Tour mit Ausblick auf das umliegende Gesäuse in der Steiermark.
Foto: Stockphoto von Mauritius Cultura
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Ideal für Wanderer und Bergsteiger: Das Mobilitätsservice GSEISPUR über die Nationalpark Gesäuse App oder GSEISPUR Hotline (+43 (0) 3637 212) bestellen und schon ist man unterwegs zu seinem Wunschziel.
Abstieg über die Hochscheiben Alm auf die Kroissn Alm, wo man von der Wirtin mit selbstgemachten Köstlichkeiten und einer Liebe zum Detail bewirtet wird.
Achtung vor dem Weidevieh: Mütter schützen ihre Jungen, Hunde bitte an die Leine.
Anfahrt
Von Wien/Graz und Salzburg/Linz kommend auf der Phyrnautobahn A9; Abfahrt Ardning und weiter auf der Ennstal-Bundesstraße nach Admont. Weiter die Gesäuse Bundesstraße nach Gstatterboden. Beim Bahnhof nach links abbiegen, 100 m geradeaus zum Nationalpark Pavillon, wo der Parkplatz liegt.
Die familienfreundliche Ennstaler Hütte (1.543 m) liegt im Gebirgszug Buchsteingruppe in den Ennstaler Alpen in der Steiermark. Sie ist die älteste Hütte im Gesäuse, dem Grünen Herzen Österreichs und steht auf einem Kamm zwischen der Tieflimauer (Teufelsmauer) und dem Tamischbachturm – ihrem Hausberg.
Die bewirtschaftete Hütte ist vor allem bei Bergwanderern und Mountainbikern bekannt und als Stützpunkt bei Klettersteiggehern beliebt. An ihr führt auch der Weitwanderweg Eisenwurzenweg vorbei, der St. Gallen mit Gstatterboden verbindet.