Die Innsbrucker Hütte im Gschnitztal in den Stubaier Alpen ist fast untrennbar verbunden mit einem der markantesten Berge Tirols – dem Habicht. Da man beim Aufstieg zum Gipfel ca. 2.000 Hm hinter sich bringen muss, wird bevorzugt ein Zwischenstopp auf der Innsbrucker Hütte eingelegt und dort übernachtet. Die Schutzhütte ist abgesehen vom Habicht auch noch Ausgangspunkt weiterer Touren, wie z.B. die Kalkwand und die Ilmspitze. Die Wanderung am Jubiläumssteig zur Innsbrucker Hütte ist eine lohnende Tour in der Tourismusregion Tiroler Wipptal!
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Foto: Martina Gstrein TVB Wipptal
Ausblick Innsbrucker Hütte Gschnitz Wipptal
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Ausblick Innbrucker Hütte Gschnitz Wipptal
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See Innsbrucker Hütte Gschnitz Wipptal
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Umgebung Innbrucker Hütte Gschnitz Wipptal
Foto: Martina Gstrein TVB Wipptal
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Erkunden Sie den Klettersteig Ilmspitze (Schwierigkeit C bis D) – ein sehr aussichtsreiches Erlebnis!
Anfahrt
Über die Brennerautobahn (A13) bis nach Matrei, von dort über die Brennerbundesstraße nach Steinach und beim Kreisverkehr in das Gschnitztal fahren.
Parkplatz
Gebührenpflichtig beim Gh Feuerstein, gratis hinter der Kirche in Gschnitz.
Die Innsbrucker Hütte (2.369 m) liegt in den Stubaier Alpen, die eine Gruppe der Österreichischen Zentralalpen sind und südwestlich von Innsbruck liegen. Sie ist Wanderern entweder der Start- oder der Endpunkt der Begehung des hochalpinen Stubaier Höhenweges. Bergsteiger starten von hier aus auf den Habicht. Klettersteig-Geher erklimmen die Ilmspitze.
Der Habicht (3.277 m) zählt zu den eindrucksvollsten Aussichtsbergen in der Region. In unmittelbarer Nähe der Hütte finden sich ein hauseigener Übungs-Klettersteig und ein Klettergarten. Der Alfaier See in unmittelbarer Nähe bietet gerade im Hochsommer willkommene Erfrischung erhitzter Wanderer- und Bergsteiger-Beine.