Vom Kristbergsattel ins Silbertal
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Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S0 leicht
- Dauer
- 6:00 h
- Länge
- 38 km
- Aufstieg
- 1.000 hm
- Abstieg
- 1.530 hm
- Max. Höhe
- 1.946 m
Details
Beste Jahreszeit: Juli bis September
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Bergwelten Bergschule | Mein erster 3.000er
Dein erster 3.000er ruft! Im Online-Kurs lernst du alles, was du für die Hochtour wissen musst.
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Wer eine wilde, beinahe Kanadische Optik eines langen Hochtals sucht, ist im Silbertal genau richtig. Eine lange, landschaftlich beeindruckende aber auch anstrengende Tour zum Langen See, einem Gebirgssee im Verwall. Dank Seilbahnunterstützung zu Tourbeginn ein klein wenig kräfteschonender gestaltet.

Auf, auf – und ab in die Wälder!
Foto: Christoph Malin

Die Kristbergbahn, der Freund und Helfer.
Foto: Christoph Malin

Das Hochmoor „Wild Ried“
Foto: Christoph Malin

Es gibt einige Möglichkeiten sich zu verzweigen
Foto: Christoph Malin
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Es ist immer ein Bach in der Nähe, für Erfrischung ist garantiert.
Foto: Christoph Malin

Die Spitzen der Silvretta schauen schon ums Eck
Foto: Christoph Malin

Blick zurück
Foto: Christoph Malin

Ein Plätzchen zum Innehalten
Foto: Christoph Malin

Badespass am Langen See
Foto: Christoph Malin

Die Litz ist kristallklar
Foto: Christoph Malin

Blick in den Gebirgsbach
Foto: Christoph Malin

Kurze Abkühlung des Autors
Foto: Christoph Malin
💡
Bei sommerlichen Hitzewellen bietet sich diese Tour – früh gestartet – geradezu an, da über die ersten zwei drittel des Tourenverlaufes fast immer irgendein ein Bach bzw die Litz nahe ist, um Erfrischung zu finden. Achtung: im Langen See wenn, dann nicht alleine schwimmen. Meistens sind eh ein paar Biker gerade in Ost oder Westrichtung in der Schiebepassage am Langen See unterwegs. Der sehr kalte See kann den Kreislauf gerade im Hochsommer stark belasten.
Anfahrt
Auf der Rheintalautobahn bis Ausfahrt Bludenz/Montafon. Dort Richtung Schruns, Abzweigung Kristberg.Parkplatz
Parkplatz bei der Bergbahn KristbergÖffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus bis zur Bergbahn Kristberg fahren-
Die Wormser Hütte (2.307 m), geöffnet von Mitte Juni bis Mitte Oktober und von Weihnachten bis kurz nach Ostern, thront hoch oberhalb von Schruns im Montafon in der Vorarlberger Verwallgruppe auf einem Grat. Und sie verfügt über Vorarlbergs höchstgelegenen Postkasten.Während in dieser Region im Winter hauptsächlich Alpinskifahren auf dem Programm steht, beispielsweise Abfahrten über die 12 km lange Hochjoch-Totale bis ins Tal nach Schruns, lockt die warme Jahreszeit Wanderer, Bergsteiger, Kletterer und Mountainbiker. Auch starten häufig Paragleiter von der steil abfallenden Wiese vor der Hütte aus. Wegen dieser Steilheit sollte man auch möglichst ein Auge auf Kinder haben, die auf die Hütte mitkommen.Für Wanderer (auch für Kinder) bieten sich jedenfalls prachtvolle Rundtouren an, wie jene zum Herzsee (2.216 m), zum Schwarzsee (2.269 m), zur Vorderkapellalpe (1.874 m) und über den Sennigrat (2.288 m) zurück zur Hütte. Gehzeit rund 2:30 h. Mit 9 h sehr lange aber sehr einfach zu gehen ist die Strecke über den Wormser Höhenweg zur Neuen Heilbornner Hütte. Fünf Minuten von der Hütte entfernt befindet sich ein Klettergarten mit 7 Kletterrouten. Die Kletterausrüstung ist selbst mitzubringen. Im Sommer ist die Hütte nur zur Fuß, im Winter nur mit Ski oder Snowboard zu erreichen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet