
Wandern in Berchtesgaden
Im südlichsten Bayern liegt ein Konglomerat aus heimeligen Orten mit klingenden Namen: Bischofswiesen, Oberschönau und Berchtesgaden. Die erste Assoziation: Watzmann! Königssee! Die zweite: Das kennt man doch schon alles.
Kein Wunder, war die Gegend um Berchtesgaden doch schon en vogue, als der Adel noch Französisch sprach (und es noch Adel gab). Im 19. Jahrhundert war Berchtesgaden ein beliebter Treffpunkt für heimatliche Landschaftsmaler. Wilhelm Busch, Caspar David Friedrich und Karl Rottmann ließen sich von der Bergkulisse inspirieren, und an der hat sich seit damals wenig geändert.
Manchmal bleibt man hier stehen und fragt sich, was zuerst da war: die putzigen Häuschen und kopfsteingepflasterte Gässchen oder die gemalten Postkarten davon. Dem einen mag dieser erste Eindruck reichen, den anderen spornt es an, hinter die bemalten Fassaden zu blicken. Was bleibt von Berchtesgaden übrig, wenn man die Postkartenmotive streicht? Es gibt tatsächlich jede Menge zu entdecken.
Wie man ein Wochenende in Berchtesgaden verbringen kann, zwischen vegetarischem Feinschmeckerlokal, einem tätowiertem Drechsler und einem Berg ohne Gipfel, steht im Bergwelten Favoriten-Magazin.
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