Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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2 Betten | 55 Schlafplätze |
Lage der Hütte
Das Naturfreundehaus Les Prés d’Orvin, auch Ilfinger Matte genannt, liegt im Jura & Drei-Seen-Land im Kanton Bern. Es befindet sich auf 1.058 m Höhe in einer Waldlichtung im Naturpark Chasseral, am Nordosthang des Mont Sujet. Betreut wird das Haus von der Sektion Biel.
Das Haus eignet sich ideal für Familien und größere Gruppen. Eine große Wiese bietet viel Platz zum Spielen. Im Winter ist das Chalet nur zu Fuß zu erreichen. Für pures Schneevergnügen sorgen ein Skilift, eine Langlaufloipe und ein Hang zum Rodeln in der Nähe.
Leben auf der Hütte
Das Naturfreundehaus ist ein Selbstversorgerhaus und ganzjährig geöffnet. Das Wasser liefert eine Zisterne und muss abgekocht werden. Getränke sind vor Ort. Auf Anfrage kann bewirtet werden.
Es gibt einen Aufenthaltsraum für 60 Personen, einen Cheminéeraum für 25 Personen sowie ein Spielzimmer. Zum Schlafen stehen sieben Räumen mit 58 Plätzen (1x2, 2x4, 1x8, 1x12, 1x13, 1x14 Betten) zur Verfügung.
Das Haus ist mit Toiletten und Waschräumen, die nach Geschlechtern getrennt sind, ausgestattet. Duschen sind nicht vorhanden.
Im Außenbereich besteht die Möglichkeit zum Grillen. Eine Ölzentralheizung hält das Haus warm.
Gut zu wissen
Kissenbezug wird gestellt, Schlafsack erforderlich, keine Haustiere, Reservierung erforderlich. Unweit der Hütte befindet sich eine Schaukäserei, eine Bisonranch, Seilpark und andere Sehenswürdigkeiten.
Touren in der Umgebung
Klettern bei Roches d’Orvin, Seilpark Forest Jump
Anfahrt
Von Bern oder Zürich nach Biel. Im Norden der Stadt nach Friedliswart und dort nach Osten nach Orvin abzweigen. Im Ort zum Chalet nach Plans-Dessous fahren.
Parkplatz
Vor dem Haus
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit Zug/Bus nach Biel/Bienne - Les Prés d’Orvin-Le Grillon, 5 Gehminuten zur Hütte. Alternativ mit der Seilbahn Biel/Bienne - Leubringen/Evilard, 90 Gehminuten.
- Die Erlenbacher Hütte (1.100 m) ist eine Herderhütte (Almhütte) und Gastwirtschaft im Dreisamtal im Schwarzwald. Genauer gesagt im Breisgau im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Auf dem Erlenbach sind seit Jahrhunderten Rinder und zwar Jungvieh auf „Sommerfrische“. Auf der Schwarzwald-Alm und rund um die Hütte können Menschen ausgiebig wandern, das Dreisamtal durchstreifen oder auch auf Mountainbike-Touren das Feldberggebiet erradeln.Von der Erlenbacher Hütte sind verschiedene Wanderungen durch das Schwarzwälder Dreisamtal zu machen. Ziele können Toter Mann, Hüttenwasen, Gfällmatte, Ibenfelsen oder Kleiner Luchsfelsen sein. Zwischen Hüttenwasen, einem Sattel zwischen Feldberg und Totem Mann, und Stübenwasen, dem sechsthöchsten Berg im Schwarzwald, verläuft der Alpine Pfad. Der gut dreieinhalb Kilometer lange Steig verläuft größtenteils durch die felsigen Nordabstürze des Feldberges. Er ist mittlerweile der Natur überantwortet und nur mehr auf eigene Gefahr zu begehen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das im schönen Isenthal auf einer Höhe von 1.050 m gelegene Naturfreundehaus St. Jakob ist im Besitz der Sektion Cham. Das Haus bietet sich durch das reichhaltige Angebot an Aktivitäten in der Umgebung (Schwimmen und Windsurfen am Urnersee, Kletterrouten in den Felswänden am See, Mountainbiketouren direkt ab Haus, Wander- und Bergtouren usw..) als Basis für einen Vereins oder Familienausflug an. Man kann mit dem Fahrzeug bis zum Naturfreundehaus fahren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Das Haus der Schweizer Naturfreunde Sektion Bern in Grindelwald liegt in erhöhter Lage am Terrassenweg, direkt vor dem einmaligen Bergpanorama mit Eiger und Wetterhorn direkt im Blickfeld. Diese Kulisse und die zahllosen Aussichtspunkte und Aktivitäten machen Grindelwald zu einem der begehrtesten und kosmopolitischsten Ferien- und Ausflugsziele der Schweiz und zum größten Skiort der Jungfrauregion.Die beiden Skigebiete First und Kleine Scheidegg - Männlichen - Wengen bieten 160 Pistenkilometer mit rund 30 Anlagen bis auf 2.500 m. Das ebenfalls zur Skiarena Jungfrauregion zählende Schilthorn bei Mürren erreicht sogar 2.971 m. Spektakulärste Piste der Region ist zweifelsohne die Lauberhornabfahrt bei Wengen, bekannt aus dem Weltcup-Zirkus.300 km Sommer-Wanderwege, 80 Kilometer Winterwanderwege mit Aussicht auf sieben Viertausender und majestätische Gletscher stehen zur Wahl, 60 km Schlittelwege, darunter mit 15 km Länge einer der längsten Schlittelwege der Alpen vom Faulhorn ins Tal.Die Eiger-Nordwand ist eine der spektakulärsten und schwierigsten Kletterwände der Welt, 1938 erstmals durchstiegen. Von der Kleinen Scheidegg aus können die Kletterer mit dem Fernrohr beobachtet werden.Am Dorfende Grindelwalds liegt die wildromantische, tosende Gletscherschlucht mit ihren Mühlen, Schliffen sowie den rosa und grünen Marmorblöcken.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet