Details
Lage der Hütte

Hoch über dem Navistal, einem Seitental des Nordtiroler Wipptals ist auf einer Seehöhe von 2.018 m die kleine Mislalm angesiedelt.
Sie ist wirklich so klein, dass man bei gutem Wetter zwar auf einer netten Terrasse, bei Schlechtwetter aber höchstens in der Küche sitzen kann.
Draußen aber ist es ohnedies nochmal schöner als in der urigen Hütte, zumal sich vom Hochplateau, auf dem sich die Mislalm befindet, eine herrliche Aussicht bietet!
Von den Tuxer Alpen mit dem Olperer (3.476 m) über die Stubaier Alpen mit dem markanten Gschnitzer (2.946 m) und dem Pflerscher Tribulaun (3.097 m) bis hinaus zur Bergeralm oberhalb von Steinach am Brenner kann der Blick richtig weit schweifen
Die Mislalm ist allein schon ob ihrer traumhaften Lage und der Ruhe die dort oben noch herrscht, einen Besuch wert. Und obwohl man beim Anstieg zur Hütte durchaus ins Schwitzen kommt, ist die Mislalm auch deshalb als Ausflugsziel bei Jung und Älter beliebt.
Leben auf der Alm
Margit und Raimund Baldemair haben die vollständig aus Holz erbaute Mislalm seit Sommer 2017 gepachtet.
Sie betreiben im Tal eine Landwirtschaft, demzufolge stammen viele der verarbeiteten Produkte wie Butter und Buttermilch aus eigener Erzeugung.
Wie die ganze Alm ist auch die Speisekarte klein, aber fein: Kasspatzln und Knödel, selbst gemachter Graukäse, Jausen und Suppen – da findet sicher dennoch jeder hungrige Wanderer etwas Passendes.
Gut zu wissen
Spielplatz, Hunde sind erlaubt, nur Barzahlung, kein WLAN, keine Übernachtungsmöglichkeit
Touren in der Umgebung
Mislkopf (2.623 m), Seapenalm (2.094 m), Vögeler Alm (2.178 m), Zehenter Alm, Peer Alm (1.663 m)
Anfahrt
Von Innsbruck oder Brenner kommend über die A13 Brennerautobahn (mautpflichtig) oder über die B182 Brennerbundesstraße bis nach Matrei am Brenner wo gleich bei der Autobahnabfahrt die Naviser Landesstraße ins Navistal abzweigt. Weiter bis Kerschbaumsiedlung (beschildert)
Parkplatz
Parkmöglichkeiten in der Kerschbaumsiedlung
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Matrei am Brenner und mit dem Bus ins Navistal
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Direkt im Talschluss des Navistals, einem Seitental des Nordtiroler Wipptals, liegt oberhalb der Baumgrenze auf 1.880 m Seehöhe die Poltenalm.Die zu den Tuxer Alpen gehörige Hütte bildet eine Station der beliebten Naviser Almenrunde und lädt Wanderer und Biker zur gemütlichen Einkehr.Neben den schönen Blumenwiesen vor der Alm genießt man von der Terrasse auch einen grandiosen Blick auf die Stubaier Alpen mit namhaften Vertretern wie dem Wilden Pfaff (3.458 m), dem Wilden Freiger (3.418 m), dem mächtigen Habicht (3.277 m), der Kirchdachspitze (2.840 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Serles (2.717 m) und dem Blumenberg Blaser (2.241 m).Die in den 1950er-Jahren erbaute Poltenalm befindet sich seit Jahrzehnten im Familienbesitz, ist ein echter Familienbetrieb und punktet mit ehrlicher Tiroler Gastfreundschaft.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Hochmahdalm ist eine urige, kleine Hütte am Patscherkofel auf 1.907 Metern Höhe, die umringt von Zirben und in bester Aussichtslage Wanderer, Mountainbiker, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer willkommen heißt. Traditionelle Hausmannskost, eine windgeschützte Terrasse und wunderschöne, neu renovierte Zirbenzimmer garantieren einen wundervollen Aufenthalt und authentisches Almflair.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die private Elferhütte liegt unterhalb der Elferspitze (2‘505 m) auf einer Höhe von 2.080 m im Tiroler Stubaital. Die Schutzhütte ist von Neustift im Stubaital in 2:30 h und von der Bergstation der Elfer-Gondelbahn) in nur 35 Minuten erreichbar. Im Sommer wird sie von Anfang Juni bis Mitte Oktober und im Winter von Weihnachten bis Ende März bewirtschaftet. Die Hütte ist bei Skifahrern, Wanderern und Paragleitern sehr beliebt und bietet ein reiches Betätigungsfeld für alle möglichen Facetten des Bergsports.Auch Mountainbiker kommen am Elfer-Lift mit den Singletrails Eins-Einser und Zwei-Zweier voll auf ihre Kosten.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet