Räumlichkeiten
Zimmer |
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20 Betten |
Details
- Dusche
- Familienfreundlich
- Handyempfang
- Genießerhütte
- Mit Kindern auf Hütten
Lage der Hütte
In der einzigartigen Bergkulisse des Toten Gebirges liegt die Edtbauernalm auf 1.365 m Seehöhe im Gemeindegebiet von Hinterstoder. Sei es die sanfte Naturarena der Huttererböden oder das weite Almgebiet, welches zu vielen Wanderungen einlädt. Für jeden ist etwas dabei. Die Region Hinterstoder mit der Edtbauernalm hat sich dem sanften Ganzjahres-Tourismus verschrieben. Im Sommer kann man die natürlichen Abläufe des ländlichen Alltages erleben, die frischen Almluft genießen und die Ruhe fernab von Stress suchen. Der Winter in Hinterstoder lädt zum Pistenspaß ein. Von der Haustüre der Edtbauernalm kann man gleich talwärts schwingen. Auch eine Langlaufloipe zieht ihre Schleifen direkt beim Haus vorbei.
Leben auf der Hütte
Der Berggasthof lädt mit seiner gemütlichen Gaststube und der Sonnenterrasse zur Einkehr ein. Bei einem herrlichen Rundblick auf die Berge der umliegenden Region kann eine feine Auswahl an regionalen Speisen, kalten Jausen und Mehlspeisen konsumiert werden. Auch zur Übernachtung stehen 9 gemütliche Komfortzimmer bereit. Busse, Biker und Gruppen sind jederzeit herzlich Willkommen. Gerne können auf der Edtbauernalm Geburtstage, Taufen, Polterabende und vieles mehr gefeiert werden.
Gut zu wissen
Auch außerhalb der Öffnungszeiten ist das Team der Edtbauernalm gerne nach telefonischer Anmeldung für seine Gäste da. Auch Reiterherzen dürfen höher schlagen. Genaue Informationen gibt es telefonisch oder auf der Alm.
Touren und Hütten in der Umgebung
Berggasthof Höss (1.853 m, 1:30 h), Schafkögel (1.990 m, 2 h), Schröcken (2.281 m, 2:30 h)
Anfahrt
Von Wien
A1 Westautobahn Richtung Salzburg, beim Voralpenkreuz auf die A9, Abfahrt St. Pankraz - nach Hinterstoder.
Von München
A8 über Salzburg - Westautobahn Richtung Linz A1 - Abfahrt Voralpenkreuz - A9 - Abfahrt St. Pankraz, Hinterstoder.
Über die Panoramastraße (Maut) zum Gasthof.
Parkplatz
Beim Gasthof oder in Hinterstoder bei der Talstation der Bergbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Anreise ist mit Zug und Bus möglich. Vor Ort gibt es regionale Linien.
- Die private Sepp-Huber-Hütte in der Region Grünau im Almtal liegt am Wanderweg zum Kasberg-Gipfel und an der Kasbergalmrunde mit wunderbaren Aussichtspunkten in die oberösterreichischen Voralpen.Südöstlich der Hütte und knapp 250 m höher erhebt sich der Gipfel des Kasberg (1.747 m), der aufgrund der freien Sicht in Richtung Süden wie ein Aussichts-Podium vor dem Toten Gebirge steht.Sogar näher, aber etwas anspruchsvoller zu erreichen ist das Spitzplaneck (1617m). Der schmale, etwas ausgesetzte Gipfel wirkt wie ein Adlerhorst. Von dort bieten sich Tiefblicke ins Almtal und zu den Nordabstürzen des Toten Gebirges. Wer sie genießen möchte sollte einigermaßen schwindelfrei sein.Im Winter ist das Spitzplaneck eine beliebte Schitour, bei der man zum Teil das Gelände des Kasberg-Skigebietes nutzt, ein Teil des Anstiegs führt über freies Tourengelände. Direkt von der Skipiste kann man bei der Abfahrt in der Sepp-Huber-Hütte einkehren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Viele Wege führen auf die Sausteigalm auf 1.110 Metern im Salzkammergut. Mit dem Auto ist die Hütte über St. Gilgen erreichbar. Auch mit dem Mountainbike ist eine Auffahrt möglich. Zu Fuß geht es vom Tal oder von der Bergstation der 12er-Bahn zur Sausteigalm. Im Winter ist sie auch für Tourengeher ein beliebtes Ziel.Besonders anziehend ist die Sausteigalm wegen dem Panorama von der Terasse aus. Für die kleinen Gäste gibt es einen Streichelzoo und einen kleinen Spielplatz. Übernachtungen auf der Hütte sind nicht möglich.Wanderer benötigen von der Hütte noch circa 1:15 h auf den Gipfel des Zwölferhorns (1.521 m). In unmittelbarer Umgebung sind die Lärchenhütte und die Bartlhütte.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Umkehrhütte liegt im oberösterreichischen Voralpengebiet in der Nähe der im Sommer bewirtschafteten Polzalm und ist Not-Unterkunft für Wanderer, die zum Hohen Nock unterwegs sind. Der ist mit 1.963 m der höchste Berg im Sengsengebirge und somit im Nationalpark Kalkalpen.Von der Umkehrhütte zu den zwei grünen Feichtauseen, die sich unter der Seehagelmauer befinden, geht man nur 40 Minuten.Für Familien mit Kindern ist der beschwerliche Aufstieg vom Truppenübungsplatz Hopfing weniger geeignet.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger