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Hubert von Goisern und Alexander Huber in Grönland

• 2. Dezember 2015
1 Min. Lesezeit

Grönland - einsam, eisig und fremd. Hubert von Goisern und Alexander Huber begeben sich auf eine musikalische und alpine Entdeckungsreise zum Berg ohne Namen. Doch es geht nicht nur um dessen Erstbesteigung, sondern auch um das Erleben einer fremden Kultur, der atemberaubenden Landschaft und ihrer Bewohner.

Grönland
Foto: Timeline Production
Musiker Hubert von Goisern und Bergsteiger Alexander Huber wollen gemeinsam Ostgrönland und seine faszinierenden Facetten entdecken.
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Die größte Insel der Erde hat mit der Antarktis die geringste Bevölkerungsdichte der Welt. Ihre Menschen und Landschaft sind faszinierend und einzigartig. Die Musiker Hubert von Goisern und Bergsteiger Alexander Huber wollen die Insel ergründen. Beide sind Meister ihres Fachs: Der eine begeistert Tausende mit seiner Musik, der andere besteigt die schwierigsten Berge der Welt, ganz ohne Publikum, denn seine Bühne sind die Berge.

Doch obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten, wollen sie gemeinsam Ostgrönland und seine faszinierenden Facetten entdecken. Dabei verlieren sie nie ihr Ziel aus den Augen: Auf den Spuren der Selbsterkenntnis, wollen sie andere Kulturen kennenlernen, um die eigene besser zu verstehen.

Goisern, der schon einige Male nach Grönland reiste, wird dort von Freunden empfangen und führt den Extrembergsteiger Huber durchs eisige Land. Schon bei seinen vorherigen Reisen brachte er seine Musik und Instrumente in diesen verlassenen Winkel der Erde. Während für den Musiker das Dorf Sermiligaaq zum Ort der Begegnung wird, begibt sich Alexander Huber dort auf eine ganz besondere Mission. Der abenteuerliche Weg zum Gletscherabbruch bringt ihn mit Schlittenhunden und einem Boot zum Ausgangspunkt eines unbestiegenen Gipfels, den er bezwingen möchte.

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