Über die Buocher Höhe nach Grunbach
Sport
Wandern
Dauer
3:00 h
Länge
10,9 km
Höchster Punkt
511 m
Aufstieg
224 hm
Abstieg
269 hm
Bergverlag Rother
Eine Tour von
Beschreibung
Zwischen Reben und kargen Hochflächen in Baden-Württemberg: Auf aussichtsreichem Weg ersteigt man Stufe für Stufe der hier Berglen genannten Keuperlandschaft bis hinauf zum Schwarzen Jura der Buocher Höhe. Von dort geht es anschließend deutlich steiler und zügiger durch die ganze Gesteinsabfolge wieder hinunter nach Grunbach im Remstal.
Die Tour ist auch für gehtüchtige Kinder geeignet und bietet viel Abwechslung sowie schöne Rast- und Spielmöglichkeiten.
Die Tour ist auch für gehtüchtige Kinder geeignet und bietet viel Abwechslung sowie schöne Rast- und Spielmöglichkeiten.
Beste Jahreszeit
März bis Oktober
Einkehrmöglichkeit
Rundtour
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Bergwelten Tipp
Diese Tour stammt aus dem Buch „GeoWandern rund um Stuttgart" von Martin Lehr und Joachim Eberle, erschienen im Bergverlag Rother.
Die Wanderung lässt sich auch gut in umgekehrter Richtung durchführen, ist dann jedoch steiler. Außerdem kann die Tour in Breuningsweiler und Buoch abgebrochen und mit dem Bus zum Ausgangspunkt zurückgefahren werden.
Einige Grillstellen bieten sich am Haselstein sowie am Spielplatz der Buocher Höhe.
Die Tafeln des Geologischen Lehrpfades befinden sich derzeit leider in recht schlechtem Zustand und weisen auch inhaltlich einige Unstimmigkeiten auf. Die geologischen Aufschlüsse sind aber interessant, und die naturräumlichen Gegensätze zwischen fast mediterran wirkenden Reblandschaften und rauen Keuperhöhen kennzeichnen diese Streckenwanderung.
Die Wanderung lässt sich auch gut in umgekehrter Richtung durchführen, ist dann jedoch steiler. Außerdem kann die Tour in Breuningsweiler und Buoch abgebrochen und mit dem Bus zum Ausgangspunkt zurückgefahren werden.
Einige Grillstellen bieten sich am Haselstein sowie am Spielplatz der Buocher Höhe.
Die Tafeln des Geologischen Lehrpfades befinden sich derzeit leider in recht schlechtem Zustand und weisen auch inhaltlich einige Unstimmigkeiten auf. Die geologischen Aufschlüsse sind aber interessant, und die naturräumlichen Gegensätze zwischen fast mediterran wirkenden Reblandschaften und rauen Keuperhöhen kennzeichnen diese Streckenwanderung.
Wegbeschreibung
Vom Bahnhofsvorplatz in Winnenden folgt man der Kornbeckstraße, die bald zur Fußgängerzone wird, Richtung Altstadt. Nach einer Unterführung rechts über die Marktstraße durch das Schwaikheimer Tor und vorbei an Marktbrunnen und altem Rathaus immer geradeaus durch die ganze Altstadt bis zum Torhäusle. Hier sich rechts haltend der Paulinenstraße Richtung Schulzentrum folgen, die Ringstraße überqueren und nach der alten Kelter (Theater) links in die Breuningsweiler Straße abbiegen. Man folgt dieser ansteigend bis zu den Weinbergen am Ortsrand, wo der Geologische Lehrpfad mit einer Übersichtstafel beginnt.
Es geht kurz an den Weinbergen entlang, dann rechts über die Umgehungsstraße und geradeaus auf dem ansteigenden Fahrweg weiter. Schon bald kommt man zum ersten interessanten geologischen Aufschluss des Lehrpfades. Sehr schön ist an dieser Stelle die Grenze zwischen den grauen Mergeln (Estherienschichten) des Gipskeupers und den feinkörnigen Sandsteinen des Schilfsandsteins zu erkennen. Im Gipskeuper sind außerdem hellere gipsführende Schichten sowie bräunliche Knollen zu entdecken. Hier darf auch geklopft werden, wobei aber keine spektakulären Funde zu erwarten sind.
Der Weg erreicht erneut Weinberge und wird in diesem Bereich steiler. Grund dafür ist der harte Kieselsandstein, der im Bereich der Berglen bis zu 10 m mächtig wird und sich als markante Stufe in den ansonsten wenig widerständigen Schichten der Bunten Mergel bemerkbar macht. Er bildet auch das Gipfelplateau des kleinen Rossbergs, das man über eine Treppe links aufsteigend erreicht. Bereits von hier hat man eine umfassende Aussicht auf das Neckarbecken und die angrenzenden Löwensteiner Berge sowie das Stromberggebiet im Nordwesten.
Zurück auf dem Fahrweg folgt man diesem zum Waldrand. Von hier geradeaus weiter auf dem Waldweg (Schranke) und nach kurzer Zeit zu einer Schutzhütte mit Grillstelle. Schon hier ist der Stubensandstein zu erkennen, der aber gleich darauf im Steinbruch Haselstein viel eindrucksvoller in Erscheinung tritt. Dazu folgt man dem schmalen Pfad rechts der Hütte aufwärts und geht an der ersten Biegung weiter geradeaus in Richtung auf die Holzabsperrungen oberhalb des Felsabbruchs. Vor den Geländern kann man problemlos in den Steinbruch absteigen. Die bis zu 8 Meter hohen Sandsteinwände werden heute als Klettergarten genutzt. Der grobkörnige Stubensandstein ist hier im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten sehr fest und weist kaum Mergelschichten auf. Daher wurde er gerne als Baustein verwendet.
Sehr schön kann am unteren Ende des Steinbruchs – oberhalb des Fahrweges – die natürlich verwitterte Oberfläche dieses Gesteins studiert werden. Die Steinbruchwände wirken dagegen noch frisch – ein schöner Rast- und Spielplatz.
Wir steigen zurück auf den Weg oberhalb des Steinbruchs und erreichen uns rechts haltend auf dem idyllischen Pfad einen Waldparkplatz kurz vor Breuningsweiler. Am Ortsrand links der blauen Markierung aufwärts in die Höhenstraße folgen und immer geradeaus durch das lang gestreckte Straßendorf. Breuningsweiler besteht vorwiegend aus neueren Häusern, die in den letzten Jahrzehnten den ehemaligen kleinen Weiler erheblich vergrößert haben. Die Teilgemeinde von Winnenden zählt heute etwa 900 Einwohner. Bis Ende des 16. Jahrhunderts lebten hier nur wenige Familien, denn die kargen Sandsteinböden waren nicht besonders gut für den Ackerbau geeignet. Neben Äpfeln und Birnen, die auf den typischen Obstwiesen kultiviert wurden, baute man ab 1910 rund um Breuningsweiler vermehrt Erdbeeren an.
Kurz vor dem Ortsende trifft man auf die Hauptstraße (Bushaltestelle) und folgt dieser weiter bis zur Straßenkreuzung. Direkt dahinter setzt sich der Geologische Lehrpfad fort (Übersichtstafel). Es geht zunächst durch Obstwiesen mit schöner Fernsicht hinauf zum Waldrand. Weiter geradeaus steigt man über die rutschfreudigen Knollenmergelhänge auf die Hochfläche der Buocher Höhe.
Am Ende der Steigung verlässt man den Keuper und hat die untersten Gesteinsschichten des Schwarzen Juras erreicht. Leider sind diese Gesteine im Verlauf der Wanderroute nicht eindeutig zu erkennen. Es handelt sich um geringmächtige Kalk- und Sandsteinschichten, die vor allem bei zusätzlicher Lössbedeckung recht günstige Böden für die landwirtschaftliche Nutzung bieten. Dies zeigt sich auf dem Weiterweg nach Buoch deutlich, zunehmend prägen jetzt Ackerflächen die Landschaft.
Der Wanderweg erreicht das Freizeitgelände der Buocher Höhe (Waldschenke, Bushaltestelle). Man folgt der Markierung zunächst links, biegt dann aber nach dem Spielplatz sofort scharf rechts ab (Wegweiser Richtung Buoch). Entlang der Sport- und Freizeitanlagen trifft man bald auf die landwirtschaftlich genutzten Flächen am Ortsrand von Buoch. Sich immer leicht rechts haltend erreicht man die Kreisstraße und biegt am Ortsrand in die Turmstraße ein. Der markante Wasserturm ist ein Wahrzeichen der Gemeinde und bietet bei entsprechender Wetterlage eine umfassende Aussicht. Die Tafel am Turm gibt Hinweise auf den Zugang (Schlüsseldepot). Der etwas ungewöhnliche Ortsname »Buoch« hat wahrscheinlich keltische Wurzeln und beschreibt eine „kleine Waldweide“. Dies wäre ein Hinweis darauf, dass die Standortgunst der Liashochfläche gegenüber den Keuperhängen schon vor über 2.500 Jahren erkannt wurde! Wer sich für die Geschichte des Dorfes, die mittelalterliche Keramikmanufaktur und die dort früher beheimateten Künstler interessiert, der sollte unbedingt das Heimatmuseum im ehemaligen Gasthof Hirsch besuchen.
Vom Wasserturm weiter am Friedhof entlang zur Kirche und sich rechts haltend am Gemeindehaus vorbei. Danach scharf rechts über die Steinacher Straße zur Kreuzung beim Gasthaus Krone. Ab hier ist der Weg nach Grunbach durchgehend mit dem blauen Balken markiert. Kurz links der Hauptstraße folgen und dann links zum südlichen Ortsrand von Buoch. Der dort vorhandene künstlich angelegte Teich wird von einer Quelle gespeist, die an der Grenze zwischen Knollenmergel und Rätsandstein austritt. Dieser Quellhorizont hatte für die Wasserversorgung der Gemeinde früher große Bedeutung.
Vom Teich folgt man der Markierung sich rechts haltend über die Knollenmergelhänge hinunter zum Waldrand. Hier hat man bereits die Grenze zum Stubensandstein erreicht und steigt auf schmalem Pfad zügig rechts abwärts. Der teilweise rutschige Steig quert einen Forstweg und trifft danach auf eine tief eingeschnittene Klinge. Etwas flacher steigt man nun auf dem alten Verbindungsweg zwischen Grunbach und Buoch weiter ab bis man zu einem weiteren Forstweg gelangt. Dieser führt zum Waldrand beim Sportplatz von Grunbach. Kurz davor passiert man noch einen schönen kleinen Wasserfall, der sich an dem widerständigen Kieselsandstein gebildet hat. Ein schmaler Weg ermöglicht den Zugang zu dieser interessanten Stelle.
Am Sportplatz vorbei kommt man auf dem Fahrweg rasch zum Ortsrand von Grunbach. Nach Erreichen der Hauptstraße folgt man dieser bis zur Kirche im Zentrum des historischen Weindorfes. Schon 1328 ist in Grunbach durch eine erste Kelter die lange Weinbautradition belegt. Gegenüber der Kirche geht es über die Schillerstraße, an der sich gleich drei ehemalige Keltern befinden, weiter abwärts bis zur Stuttgarter Straße. Wir gehen weiter geradeaus und erreichen über die Bahnhofstraße nach etwa 700 m das Ziel der Wanderung am Bahnhof Grunbach. Die S-Bahn-Linie 2 bringt uns in 25 Minuten zurück nach Stuttgart.
Es geht kurz an den Weinbergen entlang, dann rechts über die Umgehungsstraße und geradeaus auf dem ansteigenden Fahrweg weiter. Schon bald kommt man zum ersten interessanten geologischen Aufschluss des Lehrpfades. Sehr schön ist an dieser Stelle die Grenze zwischen den grauen Mergeln (Estherienschichten) des Gipskeupers und den feinkörnigen Sandsteinen des Schilfsandsteins zu erkennen. Im Gipskeuper sind außerdem hellere gipsführende Schichten sowie bräunliche Knollen zu entdecken. Hier darf auch geklopft werden, wobei aber keine spektakulären Funde zu erwarten sind.
Der Weg erreicht erneut Weinberge und wird in diesem Bereich steiler. Grund dafür ist der harte Kieselsandstein, der im Bereich der Berglen bis zu 10 m mächtig wird und sich als markante Stufe in den ansonsten wenig widerständigen Schichten der Bunten Mergel bemerkbar macht. Er bildet auch das Gipfelplateau des kleinen Rossbergs, das man über eine Treppe links aufsteigend erreicht. Bereits von hier hat man eine umfassende Aussicht auf das Neckarbecken und die angrenzenden Löwensteiner Berge sowie das Stromberggebiet im Nordwesten.
Zurück auf dem Fahrweg folgt man diesem zum Waldrand. Von hier geradeaus weiter auf dem Waldweg (Schranke) und nach kurzer Zeit zu einer Schutzhütte mit Grillstelle. Schon hier ist der Stubensandstein zu erkennen, der aber gleich darauf im Steinbruch Haselstein viel eindrucksvoller in Erscheinung tritt. Dazu folgt man dem schmalen Pfad rechts der Hütte aufwärts und geht an der ersten Biegung weiter geradeaus in Richtung auf die Holzabsperrungen oberhalb des Felsabbruchs. Vor den Geländern kann man problemlos in den Steinbruch absteigen. Die bis zu 8 Meter hohen Sandsteinwände werden heute als Klettergarten genutzt. Der grobkörnige Stubensandstein ist hier im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten sehr fest und weist kaum Mergelschichten auf. Daher wurde er gerne als Baustein verwendet.
Sehr schön kann am unteren Ende des Steinbruchs – oberhalb des Fahrweges – die natürlich verwitterte Oberfläche dieses Gesteins studiert werden. Die Steinbruchwände wirken dagegen noch frisch – ein schöner Rast- und Spielplatz.
Wir steigen zurück auf den Weg oberhalb des Steinbruchs und erreichen uns rechts haltend auf dem idyllischen Pfad einen Waldparkplatz kurz vor Breuningsweiler. Am Ortsrand links der blauen Markierung aufwärts in die Höhenstraße folgen und immer geradeaus durch das lang gestreckte Straßendorf. Breuningsweiler besteht vorwiegend aus neueren Häusern, die in den letzten Jahrzehnten den ehemaligen kleinen Weiler erheblich vergrößert haben. Die Teilgemeinde von Winnenden zählt heute etwa 900 Einwohner. Bis Ende des 16. Jahrhunderts lebten hier nur wenige Familien, denn die kargen Sandsteinböden waren nicht besonders gut für den Ackerbau geeignet. Neben Äpfeln und Birnen, die auf den typischen Obstwiesen kultiviert wurden, baute man ab 1910 rund um Breuningsweiler vermehrt Erdbeeren an.
Kurz vor dem Ortsende trifft man auf die Hauptstraße (Bushaltestelle) und folgt dieser weiter bis zur Straßenkreuzung. Direkt dahinter setzt sich der Geologische Lehrpfad fort (Übersichtstafel). Es geht zunächst durch Obstwiesen mit schöner Fernsicht hinauf zum Waldrand. Weiter geradeaus steigt man über die rutschfreudigen Knollenmergelhänge auf die Hochfläche der Buocher Höhe.
Am Ende der Steigung verlässt man den Keuper und hat die untersten Gesteinsschichten des Schwarzen Juras erreicht. Leider sind diese Gesteine im Verlauf der Wanderroute nicht eindeutig zu erkennen. Es handelt sich um geringmächtige Kalk- und Sandsteinschichten, die vor allem bei zusätzlicher Lössbedeckung recht günstige Böden für die landwirtschaftliche Nutzung bieten. Dies zeigt sich auf dem Weiterweg nach Buoch deutlich, zunehmend prägen jetzt Ackerflächen die Landschaft.
Der Wanderweg erreicht das Freizeitgelände der Buocher Höhe (Waldschenke, Bushaltestelle). Man folgt der Markierung zunächst links, biegt dann aber nach dem Spielplatz sofort scharf rechts ab (Wegweiser Richtung Buoch). Entlang der Sport- und Freizeitanlagen trifft man bald auf die landwirtschaftlich genutzten Flächen am Ortsrand von Buoch. Sich immer leicht rechts haltend erreicht man die Kreisstraße und biegt am Ortsrand in die Turmstraße ein. Der markante Wasserturm ist ein Wahrzeichen der Gemeinde und bietet bei entsprechender Wetterlage eine umfassende Aussicht. Die Tafel am Turm gibt Hinweise auf den Zugang (Schlüsseldepot). Der etwas ungewöhnliche Ortsname »Buoch« hat wahrscheinlich keltische Wurzeln und beschreibt eine „kleine Waldweide“. Dies wäre ein Hinweis darauf, dass die Standortgunst der Liashochfläche gegenüber den Keuperhängen schon vor über 2.500 Jahren erkannt wurde! Wer sich für die Geschichte des Dorfes, die mittelalterliche Keramikmanufaktur und die dort früher beheimateten Künstler interessiert, der sollte unbedingt das Heimatmuseum im ehemaligen Gasthof Hirsch besuchen.
Vom Wasserturm weiter am Friedhof entlang zur Kirche und sich rechts haltend am Gemeindehaus vorbei. Danach scharf rechts über die Steinacher Straße zur Kreuzung beim Gasthaus Krone. Ab hier ist der Weg nach Grunbach durchgehend mit dem blauen Balken markiert. Kurz links der Hauptstraße folgen und dann links zum südlichen Ortsrand von Buoch. Der dort vorhandene künstlich angelegte Teich wird von einer Quelle gespeist, die an der Grenze zwischen Knollenmergel und Rätsandstein austritt. Dieser Quellhorizont hatte für die Wasserversorgung der Gemeinde früher große Bedeutung.
Vom Teich folgt man der Markierung sich rechts haltend über die Knollenmergelhänge hinunter zum Waldrand. Hier hat man bereits die Grenze zum Stubensandstein erreicht und steigt auf schmalem Pfad zügig rechts abwärts. Der teilweise rutschige Steig quert einen Forstweg und trifft danach auf eine tief eingeschnittene Klinge. Etwas flacher steigt man nun auf dem alten Verbindungsweg zwischen Grunbach und Buoch weiter ab bis man zu einem weiteren Forstweg gelangt. Dieser führt zum Waldrand beim Sportplatz von Grunbach. Kurz davor passiert man noch einen schönen kleinen Wasserfall, der sich an dem widerständigen Kieselsandstein gebildet hat. Ein schmaler Weg ermöglicht den Zugang zu dieser interessanten Stelle.
Am Sportplatz vorbei kommt man auf dem Fahrweg rasch zum Ortsrand von Grunbach. Nach Erreichen der Hauptstraße folgt man dieser bis zur Kirche im Zentrum des historischen Weindorfes. Schon 1328 ist in Grunbach durch eine erste Kelter die lange Weinbautradition belegt. Gegenüber der Kirche geht es über die Schillerstraße, an der sich gleich drei ehemalige Keltern befinden, weiter abwärts bis zur Stuttgarter Straße. Wir gehen weiter geradeaus und erreichen über die Bahnhofstraße nach etwa 700 m das Ziel der Wanderung am Bahnhof Grunbach. Die S-Bahn-Linie 2 bringt uns in 25 Minuten zurück nach Stuttgart.
Anfahrt und Parken
Bis zum Bahnhof Winnenden (S3, 20 Min. Fahrt vom Hbf. Stuttgart) fahren
Parkplatz
Parkplätze in der Breuningsweiler Straße am Ortsrand von Winnenden.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn bis Winnenden fahren
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