Schlossberg Griffen Klettersteig
Tourdaten
- Anspruch
- E extrem schwierig
- Dauer
- 1:45 h
- Länge
- 0,5 km
- Aufstieg
- 150 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
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Details
In der Gemeinde Griffen in Kärnten thront über dem Ort die Burgruine Griffen. Durch den markanten Kalkstock führt seit 2018 ein sehr anspruchsvoller Klettersteig, der durch zahlreiche überhängende Passagen, vor allem im Mittelteil, nicht unterschätzt werden sollte. Außerdem nutzt die Routenführung den Felsen so geschickt aus, dass trotz geringem Höhenunterschied, 450 Klettermeter zusammen kommen.
Durch die südwestliche Exposition, empfiehlt sich eine Begehung des Klettersteiges in den Frühlings- und Herbstmonaten, da im Sommer die Sonne den Felsen gnadenlos aufheizt.
Eine Kurzfixierung zum Rasten sowie Klettersteig-Handschuhe sind unerlässlich.
Am Gipfel kann sich der müde Klettersteiggeher in der Schlossberg Schänke stärken und den herrlichen Ausblick ins Jauntal, sowie zu den Karawanken und Steiner Alpen genießen.
Anfahrt
Auf der A2 zur Ausfahrt Griffen und zum Kreisverkehr im Ortszentrum. Hier die erste Ausfahrt auf die Packerstraße nehmen, nach 300 m links abbiegen und den Wegweisern zum Parkplatz der Burgruine folgen.
Parkplatz
Parkplatz der Burgruine Griffen
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn kann man bis Klagenfurt, Wolfsburg oder Völkermarkt-Kühnsdorf fahren. Von hier nimmt man den Bus bis Griffen.
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Die im bekannten Tannheimer Tal liegende Krinnenalpe auf 1.530 m ist eine herzliche Ski- und Wanderhütte. Auf der Alm wartet ein tolles Panorama mit Ausblick auf den Gimpel und die Köllenspitze. Der Zustieg erfolgt problemlos über die für die Region typisch wunderschönen Wanderwege, die auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet sind. Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Tourengeher und Rodler fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen für die Region typische Speisen auf der Krinnenalpe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite. Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch. Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar. Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet