Walter Mory Klettersteig
Tourdaten
- Anspruch
- C/D schwierig
- Dauer
- 1:30 h
- Länge
- 2 km
- Aufstieg
- 279 hm
- Abstieg
- 279 hm
- Max. Höhe
- 1.709 m
Details
Kurzer, aber ziemlich anspruchsvoller Klettersteig nahe der slowenischen Grenze an der Nordseite der Petzen. Der Klettersteig startet relativ gemütlich und wird im oberen Teil der Wand zunehmend schwieriger. Hier ist Erfahrung gefragt und man muss stark auf Reibung klettern um den letzten Aufschwung zu schaffen. Oben erwartet Klettersteig-Fans ein fantastischer Ausblick in die Kärntner und in die slowenische Bergwelt der Karawanken bishin zu den Julischen Alpen im Osten.
Diese Tour stammt aus dem Buch „Klettersteig-Atlas Österreich“ von Kurt Schall, erschienen im Schall Verlag.
Ohne Benüzung der Petzenbahn besteht ein ungleiches Verhältnis von Zustieg (recht lang) zum Klettersteig (sehr kurz). Am besten mit der Petzenbahn zur Bergstation fahren und zum Klettersteig über den Wanderweg absteigen.
Im Mittelteil gibt es eine Ausquerungsmöglichkeit nach links (A/B). Bei Nässe ist der Steig durch das teilweise erdige Gelände sehr rutschig. Vorsicht Steinschlaggefahr im Einstiegsbereich.
Anfahrt
Über die A2 bis zur Ausfahrt Griffen. Weiter auf der Bundesstraße bis Ruden und fortan Richtung Bleiburg. Von Bleiburg Richtung Feistritz bis zur Talstation der Petzenbahn folgen.
Parkplatz
Talstation Petzenbahn
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Die im bekannten Tannheimer Tal liegende Krinnenalpe auf 1.530 m ist eine herzliche Ski- und Wanderhütte. Auf der Alm wartet ein tolles Panorama mit Ausblick auf den Gimpel und die Köllenspitze. Der Zustieg erfolgt problemlos über die für die Region typisch wunderschönen Wanderwege, die auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet sind. Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Tourengeher und Rodler fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen für die Region typische Speisen auf der Krinnenalpe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite. Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch. Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar. Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet