
Tipps vom Profi: Wie aus Naturmotiven echte Meisterwerke werden
Foto: Max Pawlikowsky
Outdoorfotograf Max Pawlikowsky zeigt, wie man mit dem Smartphone beeindruckende Naturfotos macht. Er teilt seine besten Tipps, erklärt warum das vivo X200 Pro ein Must-Have ist – und begleitet die Finalisten des Bergwelten-Fotowettbewerbs als Mentor.
Draußen zu Hause – Max Pawlikowsky im Porträt
Wer Max Pawlikowsky kennt, weiß: Seine Bilder erzählen Geschichten von einsamen Berggipfeln, dramatischen Lichtstimmungen und Momenten, die man nur erlebt, wenn man früh genug aufsteht – oder die Nacht draußen verbringt und besonders gut vorplant. Der Outdoorfotograf hat sich auf stimmungsvolle Landschaften und mystische Ambiente spezialisiert. „Ich suche besondere Stimmungen – goldenes Licht, Nebel, Gewitterwolken. Keine blauen Postkartenhimmel, sondern eher einen Moody-Style“, beschreibt er seinen Zugang zur Fotografie. In seiner Bildsprache ist die Natur seine Hauptdarstellerin und sein Equipment ist immer öfter das neue vivo X200 Pro.

Max und vivo: Zusammenarbeit aus Leidenschaft
Die Zusammenarbeit zwischen Max und dem Smartphonehersteller vivo ist eine Kooperation, die nicht nur funktioniert, sondern floriert. Warum? Weil all der Input und das Outcome keine Arbeit für Max bedeuten, sondern er hier seine Begeisterung für das Fotografieren ausleben kann.
„Ich kann genau das machen, was mir Spaß macht. Keine bezahlten Werbejobs, die mich nicht interessieren, sondern genau das, was ich auch ohne Kooperation machen würde.“
Mit dem neuen vivo X200 Pro hat Max ein Werkzeug zur Hand, das seine Ansprüche an Bildqualität und Flexibilität erfüllt – ganz ohne schwere Ausrüstung. RAW- und LOG-Formate ermöglichen eine professionelle Nachbearbeitung direkt am Smartphone. „Ich nehme inzwischen oft nur noch das Handy mit – selbst für Makro oder Teleaufnahmen. Der Unterschied zur Spiegelreflex wird immer kleiner.“






Die Makro-Funktion des X200 Pro macht jedes noch so kleine Detail der Natur sichtbar.
Mentorrolle mit Inspiration und Erfahrung
Im Rahmen der Kooperation mit Bergwelten begleitet Max die Finalisten des aktuellen Fotowettbewerbs „Blick auf die Berge“ als Mentor. Er steht den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Seite und sie bekommen jeden Monat neue Aufgaben von ihm gestellt, bei denen sie ihre Fotokenntnisse unter Beweis stellen können. „Ich gebe Themenbereiche vor – etwa Bergseen, Makro, Sonnenuntergänge – und liefere gleich praktische Hinweise mit. So ersparen sich die Teilnehmenden Enttäuschungen, weil sie wissen, worauf es ankommt.“

Schick uns deinen schönsten Blick auf die Berge und gewinne ein vivo X200 Pro
Dabei fließen Erfahrungen ein, die Max selbst in seiner Anfangszeit gemacht hat:
„Ich bin früher oft losgezogen, nur um ohne Bild zurückzukommen – weil ich etwa nicht bedacht habe, dass ein Gipfel die Sonne verdeckt oder der Wind alles verwackelt. Vorbereitung ist das A und O.“
Auf seinem Instagram-Kanal postet er regelmäßig neue Bilder, Einblicke in seine Arbeit und Hinweise zur praktischen Umsetzung – ganz ohne komplizierter Technik-Sprache, sondern direkt aus dem Alltag eines Profi-Fotografen.
Tipp: Schaut regelmäßig bei ihm vorbei – denn er begleitet die Challenge und teilt immer wieder hilfreiche Tricks für alle, die ihr Smartphone noch besser nutzen wollen.

Wie funktioniert Smartphonefotografie in der Natur
Gute Outdoor-Bilder beginnen mit dem richtigen Timing: „Morgens und abends ist das Licht am schönsten“, sagt Max – die Golden und Blue Hour liefern die stimmungsvollsten Ergebnisse. Auch Schlechtwetter ist kein Hindernis, sondern ein Vorteil:
„Ich mag schlechtes Wetter – Nieselregen und Nebel erzeugen mystische Stimmungen und ermöglichen ganztägiges Fotografieren ohne harte Sonne. Meine Lieblingszeit ist der Herbst, wenn sich Nebel und Sonne treffen. Nur bei Gewitter halte ich Abstand – Sicherheit geht vor.“
Beim Bildaufbau achtet Max auf Tiefe durch Vordergründe wie Steine oder Blumen. Doch über allem steht das Gefühl: „Man muss das Bild spüren, bevor man abdrückt – sonst fehlt die Wirkung.“ Damit Technik und Stimmung zusammenkommen, gibt’s ein paar Basics: Kein grelles Sonnenlicht, saubere Linse, Fokus bewusst setzen – und ein Stativ? Braucht man kaum noch, denn die Bildstabilisierung auf Smartphones heutzutage ist ausgeklügelt.
Hilfreiche Tipps von Max im Überblick
Timing ist alles
Fotografiere morgens oder abends (Golden/Blue Hour) für besseres Licht.
Wetter bewusst nutzen
Nebel, Nieselregen oder Wolken sorgen für mystische Stimmung und weiches Licht.
Motiv mit Tiefe wählen
Vordergrund (z. B. Steine, Wurzeln, Blumen) einbauen für mehr Bildtiefe.
Gefühl schlägt Technik
Technik hilft, aber das beste Bild entsteht, wenn man den Moment fühlt.
Smartphone-Basics von Max
Nicht in der prallen Mittagssonne fotografieren
Hitze vermeiden – Smartphones überhitzen schnell
Kein Stativ nötig – Bildstabilisierung reicht aus
Linse regelmäßig reinigen
Fokus bewusst setzen – damit das Hauptmotiv scharf ist
Das vivo X200 Pro: Ein Smartphone für den perfekten Shot
Was das neue vivo X200 Pro in Max’ Augen so besonders macht? Ganz einfach: Es ist ein vollwertiges Werkzeug für professionelle Fotografie.
„Der optische Zoom ersetzt schwere Objektive, die RAW- und LOG-Formate erlauben echte Nachbearbeitung und im Pro-Modus kann ich alles manuell einstellen – fast wie mit der Profikamera.“
Mit seinen Features bietet das vivo X200 Pro eine Vielzahl an Möglichkeiten, das Beste aus Fotos rauszuholen:
200-Megapixel-Auflösung für unglaubliche Details
Optischem und digitalem Zoom für maximale Flexibilität
Manuellen Steuerungsmöglichkeiten (Belichtung, Blende, ISO)
RAW-Format für hochwertige Nachbearbeitung zum Beispiel in Lightroom direkt am Handy

Neun Finalisten, viele Perspektiven
Neun Teilnehmer aus dem ersten Bewerbsaufruf „Blick auf die Berge“ wurden aufgrund ihrer beeindruckenden Einsendungen ausgewählt – sie erhalten nun das neue vivo X200 Pro, um es in den kommenden Monaten ausgiebig zu testen. Mit dabei sind: Barbara, Patrick, Christoph, Sibel-Yasemin, Lukas, Matthias, Anna, Christina und Thomas.
Zwischen Juni und August sind sie unterwegs in den Bergen, Wäldern oder Tälern – mit dem Ziel, zehn starke Aufnahmen zu schaffen, die die Möglichkeiten der Smartphone-Fotografie mit dem vivo X200 Pro voll ausschöpfen. Wer neugierig ist, welche Bilder die Finalisten mit dem Smartphone geschossen haben, schaut bei ihnen vorbei, folgt ihren Profilen und dem Hashtag #vivoblickaufdieberge, um nichts zu verpassen. Am Ende wird aus jeder Serie ein Gewinner-Bild ausgewählt.
Ein besonderes Highlight: Die besten Gewinnerbilder werden im Rahmen eines exklusiven 10 Jahre Bergwelten-Events ausgestellt, das im Zuge der Alpinmesse in Innsbruck stattfindet. Dabei erhalten die Gewinner nicht nur die Möglichkeit, ihre Werke einem fachkundigen Publikum zu präsentieren, sondern auch wertvolle Kontakte in der Outdoor-Branche zu knüpfen.
Das Beste aus jedem Moment holen
Mit dem vivo X200 Pro haben die Finalisten des Wettbewerbs nicht nur ein Smartphone, sondern ein kreatives Werkzeug an der Hand. Ob stimmungsvolle Sonnenaufgänge, Makroaufnahmen von Tau auf Blättern oder der weite Blick ins Tal – die Möglichkeiten, die Kamera gezielt einzusetzen, sind vielseitig. Die kommenden Wochen bieten Raum zum Ausprobieren, Testen und Lernen – mit professioneller Begleitung von Max Pawlikowsky.
Wer selbst Lust bekommt, das vivo X200 Pro näher kennenzulernen, findet alle technischen Infos, Anwendungsbeispiele und Features auf der offiziellen Website.
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