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Beschreibung

Diese abwechslungsreiche Rundwanderung führt von Blaubeuren durch das Tiefental zur geschichtsträchtigen Sontheimer Höhle, der ältesten Schauhöhle Deutschlands. Die leichte Tour auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg verläuft über gut begehbare Wald- und Wiesenwege und bietet zahlreiche geologische und kulturelle Highlights. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Blaubeuren.

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Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Mit Öffis erreichbar

  • Rundtour

  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Wer ein besonderes Souvenir sucht, kann sich in Seißen beim kleinen Töpferladen neben der Hülbe umsehen – hier gibt es handgemachte Keramik aus der Region, oft mit traditionellen Motiven der Schwäbischen Alb.

Diese Tour stammt aus dem Guide Schwäbische Alb Ost – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android und für iPhone.

Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter rother.de.

Wegbeschreibung

Los geht es in Blaubeuren am Bahnhof. Der Wegweiser „Felsenlabyrinth" (rotes Dreieck) leitet uns über eine Treppe. Auf dem mit rotem Dreiblock markierten Wanderpfad spazieren wir bergab zur Ach, folgen dem Fußgängerweg neben der B 492 an Weiler vorbei und begeben uns danach auf den Radwanderweg in Richtung Sontheimer Höhle. Wir bleiben nun auf der ausgedehnten und erholsamen Waldwanderung, vorbei am Bannwald des Naturschutzgebietes Rabensteig, immer auf dem Forstweg in der engen Talsohle, bis uns kurz vor dem Talschluss ein Pfad empor zur Sontheimer Höhle leitet.

Dort führt uns rechts ein Waldweg (gelber Dreiblock) an der Hinteren Kohlhaldehöhle vorbei und über Lichtungen. Später wechseln wir in ein Asphaltsträßchen und kommen nach Seißen. Die Hülbe in dem urigen Dorfkern wurde mittels einer Folie vor dem Austrocknen bewahrt, nebenan steht ein Ziehbrunnen aus dem Jahre 1609.

Gleich danach die Beschilderung „Tiefental" beachtend, geht es nun über die Pfahläcker zu den Sportanlagen. Wir folgen links noch kurz dem gelben Dreiblock und nehmen dann die mit rotem Dreieck markierte Wiesenspur am Waldrand entlang. Auf einem Wirtschaftsweg überqueren wir daraufhin die Äcker, bevor wir bei der Hülbe den Pfad zur Ruine Günzelburg nehmen (ganz kurzer Abstecher). Das rote Dreieck leitet uns nun durch den Wald hinunter zum Felsenlabyrinth mit dem Naturfenster „Küssende Sau", in dem sich ein paar kleine Höhlen befinden. Auch im Bereich des letzten Wegabschnittes zurück zum Bahnhof Blaubeuren bietet sich ein Abstecher zu zwei Höhlen an: zur Brillenhöhle, auch Zwickerhöhle genannt, und zur Runden Grotte.

Anforderungen
Gut markierte Forst- und Wirtschaftswege sowie Pfade; kurzes Teilstück auf wenig befahrenem Sträßchen, sanfter Anstieg.

Einkehr
In Blaubeuren, Weiler und Seißen sowie Höhlenrasthaus an der Sontheimer Höhle (nur Sa u. So).

Gut zu wissen
Die 220 m lange und 37 m tiefe Sontheimer Höhle war einst eine Flusshöhle und ein frühalemannischer Bestattungsplatz. Heute erfreut sie als rege besuchte Schauhöhle den Besucher mit herrlichen Tropfsteinbildungen und prächtigem Sinterschmuck in mehreren Hallen.

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Anfahrt und Parken

Blaubeuren liegt westlich von Ulm an der B28 Richtung Ehingen.

Parkplatz

Blaubeuren, Bahnhof (Bahn von Ulm). Direkt am Bahnhof befinden sich Parkplätze (P+R).

Öffentliche Verkehrsmittel

Ab Ulm Hbf mit der Regionalbahn Richtung Sigmaringen / Ehingen (Donau).
Fahrtzeit ca. 20 Minuten. Ausstieg am Bahnhof Blaubeuren, fußläufig ins Ortszentrum.
Fahrpläne: www.bahn.de oder www.ding.eu

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