KUHbidu - Erlebnisweg - Auf den Spuren von Milch und Käse
Tourdaten
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 3 km
- Aufstieg
- 116 hm
- Abstieg
- 116 hm
- Max. Höhe
- 1.709 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der KUHbidu Erlebnisweg auf dem Grafenberg bei Wagrain im Salzburger Land ist ein toller, interaktiver neuer Erlebnisweg, der jungen Entdeckern und Naturforschern viel Wissenswertes über Nutztiere, Milch und Käse verrät. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Zudem ist der Grafenberg bequem mit der Seilbahn zu erreichen und der gesamte Weg ist auch kinderwagentauglich.
Unterwegs bietet sich eine Einkehr in die Großunterbergalm oder Hachaualm an.
Anfahrt
Von Salzburg
Auf der A10 bis Ausfahrt Nr. 47 (Knoten Pongau/Bischofshofen) und weiter in südlicher Richtung auf der A10/B311/B163 bis Wagrain.
Von Wien
Auf der A1 in westlicher Richtung bis Pfarrwerfen, dort die Ausfahrt Nr. 47 (Knoten Pongau/Bischofshofen) nehmen und weiter in südlicher Richtung auf der A10/B311/B163 bis Wagrain.
Von Innsbruck
Auf der A12/E45/E60, E641 und B164 in östlicher Richtung bis Wagrain.
Mit der Grafenbergbahn zur Bergstation.
Parkplatz
Parkplatz an der Grafenbergbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Wanderbus zur Grafenbergbahn in Wagrain.
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In traumhafter Alleinlage, mitten in der unberührten Natur der Radstädter Tauern liegt die Breitenebenalm auf 1.420 m Seehöhe. Die Selbstversorgerhütte ist ein leicht erreichbares und beliebtes Wanderziel oder Rastplatz für Wanderungen im Großarltal. Auf der gemütlichen und einladenden Terrasse mit angrenzendem Kräutergarten kann man die herrlichen Sonnenuntergänge in Verbindung mit dem atemberaubenden Bergpanorama der Radstädter Tauern genießen. Der Kinderspielplatz direkt vor der Hütte und die familienfreundlichen Wanderwege runden das Angebot perfekt ab.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger
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Die Kleinarler Hütte ist eine Schutzhütte in den Radstädter Tauern. Sie wurde von 1947 – 1949 durch Gustav Ramsauer erbaut und im Jahre 1970 vom Alpenverein (Sektion Niederlebe-Hamburg) erworben. 1981 ging der Besitz an Alois Fröhlich über, dieser bewirtschaftete bis 2011 die Hütte mit seiner Familie. Von Mai 2016 bis Ende 2019 war die Hütte in den guten Händen von Familie Althuber, Fuchs, ehe sie 2020 von Alois Langegger übernommen wurde.Auf 1.754 m gelegen, ist die urige Hütte ein perfektes Wanderziel für Naturliebhaber sowie ein idealer Ausgangspunkt für große und kleine Wanderungen hoch über den Tälern.Die Hütte ist vom Tal bequem in zwei Stunden zu Fuß erreichbar - auch Mountainbiker kommen hier voll auf ihre Kosten.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet