Rauchbodenweg
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 1:00 h
- Länge
- 4,1 km
- Aufstieg
- 157 hm
- Abstieg
- 160 hm
- Max. Höhe
- 657 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Eine eierlegende Wollmilchsau ist er, der Rauchbodenweg. Mitten im „wilden“ Gesäuse verbindet er alles und jeden und das auf die sanfte Tour. Zum einen verbindet er 2 Nationalpark-Besucherzentren – das Erlebniszentrum Weidendom und den Nationalpark Pavillon in Gstatterboden. Zum anderen verbindet er im wahrsten Sinne des Wortes die Menschen die ihn begehen oder befahren. Egal, ob mit Kinderwagen, Rollstuhl oder dem Fahrrad, am Rauchbodenweg gibt es das komplette Gesäuse-Feeling ohne bergsteigerischen Anspruch. Wer es dann doch alpin haben möchte, der kann unterwegs noch immer auf das Buchsteinhaus abbiegen.






























Am Wochenende und an Feiertagen verkehrt noch ein Zugpaar von und nach Amstetten über die legendäre Gesäuse-Strecke. Der Bahnhof Johnsbach liegt direkt am Rauchbodenweg.
Anfahrt
A9 Pyhrn Autobahn, Abfahrt Ardning/Admont; weiter auf der Gesäusebundesstraße B 146 Richtung Admont und Hieflau; das Erlebniszentrum Weidendom liegt auf halbem Weg an der Abzweigung nach Johnsbach.
Alternative Anreise über das Mostviertel (B 25) oder Kleinreifling (B 115).
Parkplatz
Kostenlose Parkplätze beim Erlebniszentrum Weidendom und Nationalpark Pavillon Gstatterboden.
Öffentliche Verkehrsmittel
www.gseispur.at (autofreie Mobilität im Gesäuse)
www.verbundlinie.at (Öffentlicher Verkehr in der Steiermark)
-
Die Goferhütte (976 m) in den Ennstaler Alpen in der Steiermark ist eine reine Selbstversorgerhütte. Sie liegt im Gesäuse am südlichen Ende des Gofergrabens unterhalb der Nordwand des Admonter Reichensteins (2.251 m) und dient als Stützpunkt für Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer. Gegenüber der Hütte befindet sich der Große Buchstein. Anmeldung ist erforderlich, die Hütte verfügt über ein Sonderschloss. Für Kinder ist die Hütte nicht geeignet.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Selbstversorger
-
Die Hess-Hütte (1.699 m) steht am Ennsecksattel zwischen Hochtor und Hochzinödl in den Gesäusebergen in den Ennstaler Alpen. Sie liegt mitten im Nationalpark Gesäuse und ist über vier Zustiege aus drei Gesäuse-Orten erreichbar: von Hieflau, von Johnsbach und von Gstatterboden. Die anspruchsvollsten Aufstiege führen von Gstatterboden über den legendären Peternpfad und den Wasserfallweg zur Hütte. Der Klassiker, oder sagen wir Normalweg zur Hütte, ist der Anstieg aus Johnsbach vom Gasthof Kölbl weg. Gleichgültig aus welcher Richtung man zur Hütte empor steigt, der Lohn für den zurückgelegten Weg ist mehrfach: eine prachtvolle Ostalpen-Hütte, die imposanten Gesäuse-Berge und im Falle einer sternenklaren oder sogar Vollmond-Nacht, ein Himmel und ein Panorama, das so schnell nicht zu vergessen ist.In welcher alpinen Gesellschaft hält sich die Hesshütte auf: die Planspitze im Norden, die Hochtor-Gruppe im Westen, die Jahrlingmauer im Süden und der Zinödl im Osten sind jahraus, jahrein die ständigen Begleiter der Hütte. Schon die Anstiegswege zur Hütte sind richtige Bergtouren. Nur rund um die Hess-Hütte gehen die Wege weiter. Darunter sind auch eine Reihe verwegener Klettereien. So reicht der Hochtor-Ostgrat, der Rossschweif, bis zur Hütte herunter. Der "Normalweg" von Johnsbach ist allerdings familientauglich, vorausgesetzt, die heranwachsenden Alpinisten sind bereit, mindestens drei Stunden Fußmarsch in Kauf zu nehmen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet