Tourentipp: Das Monte-Rosa-Massiv zwischen Italien und der Schweiz
Foto: Julius Hiertzberger
Fünf Tage im Monte-Rose-Massiv zwischen Italien und der Schweiz, fünf Tage des Steigens und Staunens: Bei einem Expeditionskurs ist die Bergwelten-Redaktion mit Kocher und Zelt unterwegs gewesen, standen auf Viertausendern und bekamen das Know-How für noch größere Berge.
Ankommen
Nach Alagna Valsesia, der höchstgelegenen Gemeinde an der Südseite des Monte-Rosa-Massivs, führt der Weg von Osten über Mailand, von Norden über Lugano, von Westen über das Aostatal.
Gipfel besteigen
Das Monte-Rosa-Massiv liegt in den Walliser Alpen, im Grenzgebiet von Italien und der Schweiz, und hat die höchste Dichte an Viertausendern in den Alpen. Obwohl es meinst gespurte Wege auf den Gipfel gibt, ist eine komplette Hochtourenausrüstung mit Seil, Gurt, Steigeisen und Pickel für die Besteigung notwenig. Manche Gipfel werden auch im Rahmen der "Spaghetti-Runde" gemacht, die von Zermatt aus startet.
In Hütten nächtigen
Mit Mantova-Hütte, Gnifetti-Hütte und Capanna Regina Margherita sind genug alpine Unterkünfte für eine Tour im Monte-Rosa-Massiv vorhanden.
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Spaghetti-Tour light: Fünf Viertausender in fünf Tagen
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