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Wandern im Tessin

Monte Tamaro: Weil nicht immer die Höhe zählt

• 12. Juli 2018
1 Min. Lesezeit

Der Monte Tamarao (1.961 m) ist zwar nicht der größte Gipfel im Tessin, aber trotzdem der heimliche Chef der italienischen Schweiz. Denn als Wächter des Übergangs zum Sottoceneri kommen ihm gleich drei landschaftlich bedeutende Funktionen zu: zentral liegt er zwischen den drei Städten Bellinzona, Lugano und Locarno; über drei Grate ist der Berg von den drei Städten zu besteigen und drei Themen sind es, die den Berg bestimmen: Natur, Kultur und Tourismus.

Wandern

Alle Wege führen auf den Tamaro. So ist der einstige Skiberg, dessen Seilbahnbetrieb 2003 aufgelassen wurde, nun ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel für die Bewohner im Tessin.
 

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Mountainbiken

Der Monte Tamaro ist Aussichtspunkt in zweierlei Hinsicht: der Gipfel erlaubt den Blick auf den tiefstgelegenen (Lago Maggiore, 193m) und den höchstgelegenen Punkt (Dufourspitze, 4.634m) der Schweiz. Ach ja, und mountainbiken kann man dort auch. Etwa vom Monte Ceneri über den Monte Tamaro hinab nach Arosio.

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Hütten

Einkehren müssen wir alle irgendwann. Der Tamaro bietet viele Möglichkeiten, wobei die Attribute Authentizität und Urtümlichkeit unter dem Dach der Hütten groß geschrieben werden.

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Magazin

Das neue Bergwelten Magazin (August/ September 2018)
Foto: Bergwelten
Das neue Bergwelten Magazin (August/ September 2018)

Im Bergwelten Magazin (August/ September 2018) findet ihr eine ausführliche Geschichte über den Monte Tamaro und das Tessin. Ab 19. Juli überall im Zeitschriftenhandel erhältlich oder ganz bequem per Abo für Österreich, Deutschland und die Schweiz bestellen.

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