Die beliebtesten Hütten 2025

Auf 1.626 m oberhalb von Nesselwängle gelegen, ist die gemütliche Alm in 1:45 h zu erreichen. Serviert werden typische Tiroler Gerichte. Es gibt zudem Platz für 20 Übernachtungsgäste.

Die Hochthörle Hütte liegt auf einer Hochebene an den nordwestlichen Hängen der Zugspitze (2.962 m). Von ihrer Terrasse aus lässt sich Deutschlands höchster Gipfel aus der Nähe bewundern. Aufgrund des leichten Zustiegs ist die Hütte auch ein perfektes Ziel für Familienausflüge.

Die spektakulär unmittelbar am Wettersteinkamm gelegene Hütte (2.366 m) bietet einen atemberaubenden Ausblick und punktet mit zahlreichen Möglichkeiten für Bergwanderungen und Klettertouren aller Schwierigkeitsgrade.

Am so kleinen wie zauberhaften Flaggersee auf dem Ostkamm der Sarntaler Alpen gelegen, lockt dieser Stützpunkt in erster Linie Bergwanderer und Skitourengeher. Der Zustieg dauert mindestens 2,5 Stunden.

Zwischen Schliersee und Tegernsee auf einem sanften Grashügel gelegen, ist die Alm ein beliebtes Ziel für Mountainbiker und Wanderer. Zwischen den grasenden Jungrindern und dem schönen Panorama vergisst man für kurze Zeit die Hektik im Tal.

Bekannt ist die Dolomitenhütte (1.616 m), oft auch „Adlerhorst" genannt, für ihre spektakuläre Lage auf einem Felsen. Von den direkt am Abgrund platzierten Terrassen (und dank einer riesigen Glasfront auch im Inneren) genießt man spektakuläre Blicke auf die Lienzer Dolomiten und ins Pustertal.

Moderne Architektur, ausgefeilte Kulinarik und herrliche Ausblicke prägen die Santnerpasshütte, die auf 2.734 m an der Laurinswand im Südtiroler Rosengarten steht. 2023 wurde sie neu eröffnet.

Nach der Grünen-Wand-Spitze an der Grenze zum Südtiroler Ahrntal benannt, ist die urige Grüne Wand Hütte im wildromantischen Stillupgrund in den Sommermonaten ein zahlreich besuchtes Ziel im Zillertal.

Die 2006 völlig neu gebaute Schutzhütte (2.389 m) liegt hoch über dem Schlegeisspeicher in den Zillertaler Alpen. Vor allem die Hängebrücke vor dem Haus, von der es hunderte Meter in den Abgrund zu gehen scheint, ist ein beliebtes Fotomotiv.

Die seit 1899 von Familie Moosmüller (inzwischen in dritter Generation) bewirtschaftete Gorialm liegt oberhalb von Aschau am Fuß der Kampenwand – mit sensationellem Blick über den Chiemsee. Kein Wunder, dass hier die lokalen Mountainbiker und Mountainbikerinnen nach Feierabend besonders gerne hochradeln (Dienstags werden Steaks aus eigener Produktion gegrillt). Auch die Kletterer vom Staffelstein – der kleine Felszacken oberhalb der Gorialm gilt als Top-Spot an der Kampenwand – gesellen sich gern auf ein Bier dazu.