Alpenüberquerung E5 Oberstdorf - Meran, Etappe 2: Von der Kemptner Hütte zur Memminger Hütte
- Obere Roßgumpenalp - Blick zurück auf den Übergang MädelejochFoto: Christina Schwann, ökoalpinWegweiser bei der Roßgumpenalp mit Schild Via Alpina GelbFoto: Christina Schwann, ökoalpinDas Café Uta lädt zur Rast ein.Foto: Christina Schwann, ökoalpinDer Simmswasserfall auf dem Weg hinunter nach HolzgauFoto: Christina Schwann, ökoalpinDer Ort Holzgau im Lechtal ist für seine Lüftlmalerei bekannt.Foto: Christina Schwann, ökoalpinEntlang des Talboden wandert man bis zum Eingang ins MadautalFoto: Christina Schwann, ökoalpin
Die Hängebrücke in HolzgauFoto: Oase AlpinCenter
Der kleine Weiler Madau im MadautalFoto: Christina Schwann, ökoalpin
Traumhafte Abendstimmung beim Spaziergang auf den Hausberg der Memminger Hütte, den Seekogel (2.412 m)Foto: Oase AlpinCenter
Abendstimmung am E5Foto: Oase AlpinCenter

Eine Tour von
Beschreibung
Die zweite Etappe der Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran führt über die Allgäuer Alpen hinunter nach Holzgau im Lechtal in Österreich und gleich wieder aufwärts bis zur Memminger Hütte on den Lechtaler Alpen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf dieser langen und teilweise schwierigen Etappen Voraussetzungen. Dafür besticht die Route am E5 und auf der Via Alpina Gelb durch ihre landschaftliche Schönheit.
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
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Bergwelten Tipp
Die lange Strecke von Holzgau durch das Madautal bis zur Materialseilbahn der Memminger Hütte wird in den Sommermonaten mit einem Taxidienst bedient. Dadurch spart man sich satte 16 Kilometer.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Um diesen langen Tag gut zu bewältigen, sollte man von der Kemptner Hütte zeitig in der Früh aufbrechen. Man folgt der Beschilderung des E5 aufwärts bis zum Mädelejoch, an dem man die Grenze zu Österreich überschreitet. Von hier geht es nun entlang des Wanderweges 438 stetig abwärts über die Obere und die Untere Roßgumpenalp und weiter bis zum Café Uta mit Einkehrmöglichkeit.
Kurz bevor man den Talboden erreicht wird es noch einmal spektakulär - man passiert den Simms-Wasserfall, um den sogar ein Klettersteig führt. Nun folgt man der schmalen Straße abwärts bis nach Holzgau. Der Ort im Lechtal ist für seine Lüftlmalerei bekannt, die man auf zahlreichen Hausfassaden bewundern kann.
Von Holzgau folgt man dem E5 nach Süden bis zum Lech. Hier hält man sich links und wandert wunderschön entlang des Lechs nach Osten. Man quert den Lech und wandert weiter über die Felder im Talboden bis man schließlich den Eingang ins Madautal erreicht.
Entlang der Straße geht es nun weit ins Tal hinein bis zum kleinen Weiler Madau. Noch ein Stück weiter und man erreicht die Talstation der Materialseilbahn der Memminger Hütte. Bis hierher könnte man auch mit dem Taxi fahren.
Nun beginnt der Anstieg zur Memminger Hütte. Der schmale Steig führt steil und in vielen Kehren aufwärts, immer entlang des wild rauschenden Baches. Schließlich wird es flacher und man erreicht den Kessel, in dem sich die Memminger Hütte befindet, die unweit des Unteren Seewiesees auf 2.242 m steht.
Variante
Wer diese lange Etappe auf zwei Tage aufteilen möchte, kann in Holzgau nächtigten. Hier stehen mehrere Hotels und Gasthäuser zur Verfügung.
Weitere Etappe
Alpenüberquerung Oberstdorf - Meran, Etappe 3: Von der Memminger Hütte zur Larcheralm
Sicherheitshinweis
All unsere Tourenbeschreibungen werden von Expertinnen und Experten überprüft. Trotzdem bist du selbst dafür verantwortlich, dich vor jeder Tour über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Beachte die
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