Stubaier Höhenweg - Etappe 3: Neue Regensburger Hütte - Dresdner Hütte
Tourdaten
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 11,4 km
- Aufstieg
- 900 hm
- Abstieg
- 850 hm
- Max. Höhe
- 2.858 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Die dritte Etappe zählt zu den längeren Abschnitten des Höhenwegs in den Stubaier Alpen und ist sehr anspruchsvoll. Von der Neuen Regensburger Hütte wandert man hier im Stubaital dem Hohen Moos entlang zum Falbesoner See, vor dem der steile Anstieg zum Grawagrubennieder, dem höchsten Punkt des Tiroler Höhenweges, beginnt.
Der langgezogene Abstieg führt unterhalb der Zunge des Grawawandferners am Mutterberger See vorbei. Nach einem letzten Anstieg geht es hinab zum Etappenziel, der Dresdner Hütte auf 2.308 m.





Diese längere Etappe führt über den höchsten Punkt des Stubaier Höhenweges, den Grawagrubennieder auf 2.880 m. Auf dem langgezogenen Abstieg kann man die herrliche Aussicht auf die beeindruckenden Gletscher der Stubaier Alpen genießen.
Anfahrt
Von Innsbruck
Sie erreichen das Stubaital in ca. 20 Minuten über die Brennerautobahn (Europabrücke), Ausfahrt Schönberg- weiter bis nach Neustift. Von dort der Beschilderung folgend weiter nach Falbeson zum Hüttenparkplatz beim Waldcafe.
Parkplatz
Kostenlose Parkplätze beim Restaurant Waldcafe.
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Hauptbahnhof Innsbruck direkte Busverbindung nach Neustift im Stubaital. Haltestelle Falbeson.
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Die Doadleralm liegt auf 1.214 m mitten im grünen Talboden unweit des Naherholungsgebietes Klaus Äuele im Neustifter Ortsteil Falbeson hinteren Stubaital. Das Haus ist sozusagen ein „all-time-favourite“, weil erstens so gut wie ganzjährig geöffnet, zweitens bequem mit dem Auto erreichbar und drittens stets gut bewirtschaftet.Zuletzt viele Jahre lang von Familie Völlenklee und seit Beginn der Sommersaison 2017 von Thomas Spindler und seiner Lebensgefährtin Sandra. Von der sonnigen Terrasse aus gesehen dominieren die steilen Wände der Greitspitze (2.784 m) zur rechten und zur linken der Manteler (2.811 m) das Sichtfeld.Die Doadleralm ist ein lohnenswertes Ausflugsziel für ein bunt gemischtes Publikum, denn sie lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern ist zugleich auch Ausgangs- und Endpunkt schöner Wanderungen, Bergtouren, von Bikeausflügen, Spaziergängen und idyllischen Langlaufrunden. Der Einstieg in die Loipe ist vor der Türe möglich.Oft nutzen außerdem auch vom Stubaier Gletscher kommende Wintersportler die Gelegenheit für einen kurzen Zwischenstopp auf dem Nachhauseweg.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die idyllische Falbesoner Ochsenalm (1.822 m) liegt auf steinigen Almwiesen im Talkessel unterhalb der Neuen Regensburger Hütte (2.286 m) im hinteren Stubaital. Allein schon ihr Anblick verrät, dass die Falbesoner Ochsenalm eine der letzten noch verbliebenen Vertreterinnen des „alten Almflairs“ ist.Klein und mit viel Holz in alpiner Umgebung erbaut, entspricht die am Falbesoner Bach gelegene Hütte dem perfekten Fotomotiv - vor allem dann, wenn die urigen Fensterchen liebevoll mit Blumen geschmückt sind. Vor der Alm laden ein paar Tische zur Einkehr ein und natürlich auch dazu, die Runde zu schauen - von den Ausläufern des Habichts (3.277 m) über die Glättespitze (3.133 m) bis hin zu den Feuersteinen (westlich 3.245 m, östlich 3.262 m) im hinteren Gschnitztal.Obwohl man beim rund eineinhalbstündigen Aufstieg ganz schön ins Schwitzen kommt, ist ein Besuch auf der Falbesoner Ochsenalm jede Anstrengung wert. Hier herrschen noch immer die Ruhe und der Charme vergangener Tage.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet