
Becherhaus Foto: Nicolas Kiessling 
Blick auf den Grat des Pfaffs Foto: Riki Daurer/alpin.online 
Grat Pfaff Müllerhütte Foto: Riki Daurer/alpin.online 
Blick vom Pfaff auf Müllerhütte und Becherhaus Foto: Riki Daurer/alpin.online 
Blckgrat vom Pfaff Foto: Riki Daurer/alpin.online 
Aufstieg Pfaff-Zuckerhütl Foto: Riki Daurer/alpin.online 
Die letzten Höhenmeter aufs Zuckerhütl Foto: Riki Daurer/alpin.online 
Querung zum Becherhaus Foto: Riki Daurer/alpin.online Bildergalerie (8)

Das Zuckerhütl ist mit 3.507 m der höchste Gipfel der Stubaier Alpen und ein formschöner noch dazu. Es wird sehr oft bestiegen, meist über die Tiroler Seite. Wer aber auf dem Becherhaus nächtigt, der kann gleich zwei Gipfel erklimmen, denn der Anstieg auf das Zuckerhütl führt in diesem Fall über den Wilden Pfaff mit 3.456 m.

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Strecke: bis 5 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 2-4 h
In den letzten Jahren ist das Zuckerhütl ziemlich „ausgeappert“, so dass man das letzte Stück zum Gipfel meist schon auf dem Felsen geht - Achtung bei Vereisung.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Vom Becherhaus geht es über den Übeltalferner zur Müllerhütte. Auf dem breiten Firnrücken des Ostgrates, der bis zur Müllerhütte herunter zieht, steigt man möglichst weit auf, bevor man auf den Felsen tritt. Der Grat ist gut markiert und Steigspuren sind überall zu finden. Allerdings steilt er nach oben hin ziemlich auf und Kletterstellen zwischen dem II. und III. Grad sind zu bewältigen. Im oberen Bereich trifft man auf eine rund 30 m lange Platte, die allerdings durch ein Drahtseil entschärft ist.
Vom Gipfel des Wilden Pfaff (3.456 m) hat man einen schönen Blick auf das Zuckerhütl, den Abstieg in die Senke und den Anstieg über den Firn- und Felsgrat.
Man steigt in den Pfaffensattel ab und hat dann die steile - bis zur 45 Grad! - Firnflanke vor sich. Meist kann man schon in den Morgenstunden stapfen, aber wissen kann man es nie - daher unbedingt die Steigeisen mitnehmen! Der letzte Teil verläuft über den Felsen bis zum Gipfel auf 3.507 m.
Anfahrt und Parken
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