
Ötscher - Tormäuer
Foto: Christina Schwann, ökoalpin
Der Ötscher ist das weithin sichtbare Wahrzeichen des Mostviertels. Um ihn herum hat sich mit den Ötschergräben und den Tormäuern eine wilde und raue Naturlandschaft entwickelt, die 1970 zum Naturpark Ötscher-Tormäuer erklärt wurde.
In zwei Tagen kann man diese wilde Natur in all ihren Facetten erwandern. Schlüsselstelle der anspruchsvollen Bergtour ist dabei der „Rauhe Kamm", der Ostgrat des Ötschers, für dessen Bewältigung man durchaus die Hände einsetzen muss. Kletterstellen bis 1+ gilt es auf ausgesetzten Felsbändern zu überwinden, ehe man den 1.893 m hohen Gipfel des Ötschers erreicht.
Nach einer Nacht im Ötscherschutzhaus geht es spektakulär weiter: Mitten durch das Herz des Naturparks - durch die wilden Ötschergräben und entlang der Erlauf und den Hinteren Tourmäuern führt die Route wieder zurück zum Ausgangspunkt in Trübenbach.
Die Etappen im Detail


Ötscher - Tormäuer, Tag 1: Von Trübenbach über den Rauhen Kamm auf den Ötscher und zum Ötscherschutzhaus

Die Hütte im Detail:

Ötscherschutzhaus
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