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BergZeitReise Hochsteiermark - Etappe 6: Niederalpl - Hohe Veitsch - Neuberg an der Mürz
  • SportWandern
  • Dauer8:35 h
  • Länge23,8 km
  • Höchster Punkt1.981 m
  • Aufstieg1.068 hm
  • Abstieg1.566 hm
Sport
Wandern
Dauer
8:35 h
Länge
23,8 km
Höchster Punkt
1.981 m
Aufstieg
1.068 hm
Abstieg
1.566 hm
Anfahrt
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Hochsteiermark
Eine Tour von
Beschreibung

BergZeitReise Hochsteiermark - Etappe 6: Rotsohler, Teufelsteig und andere finstere Gestalten erwarten einen am sechsen Tag der BergZeitReise. Diese Etappe entpuppt sich als alpine Bergwanderung mit steileren Wegabschnitten.

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Beste JahreszeitMai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit
  • Aussichtsreich
  • Strecke: über 20 km
  • Aufstieg: 900-1.200 m
  • Dauer: über 8 h

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Bergwelten Tipp

Auf der Hochfläche der Hohen Veitsch ist bei Schlechtwetter die Orientierung nicht ganz einfach. Generell muss man das Wetter immer im Auge haben, denn bei Gewitter sollte das Gebiet gemieden und im Fall des Falles die Tour abgebrochen werden.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Der Start für diese Etappe befindet sich auf der Südseite der Niederalplstraße. Beim markanten Hinweisschild 'Naturpark Mürzer Oberland' wandern Sie, dem gut erkennbaren Steig folgend, zunächst in einigen Kehren durch Wald aufwärts, ehe es linkshaltend und eher flach ansteigend durch einen Holzschlag in Richtung Sohlenalm geht. Zuletzt steigt der Steig in einer Rechtskurve wieder etwas an, bevor Sie die aussichtsreiche Sohlenalm erreichen. Nach dem Überqueren der Alm folgen Sie dem Weg 05 immer am Südwesthang des Wildkamm entlang und zum Schluss durch eine grabenartige Rinne etwas steiler bis zur malerischen Gingatzwiese. Hier sind Sie schon mitten im Reich des sagenhaften Rotsohlers, einer unheimlichen Verwandtschaft des Krampus. Bei der Kreuzung (Hinweistafel) genau nach Süden  und dann Südwesten bis zum großen Gipfelkreuz der Hohen Veitsch weiter aufsteigen.
Bis hierher dauert der Anstieg vom Niederalpl etwa 4 Stunden.

Sollte das Wetter eher ungünstig sein, können Sie bei der Gingatzwiese in südlicher Richtung bis zur Hochfläche aufsteigen und dort, ohne Gipfel, fast genau in Richtung Osten linkshaltend über die Seebodenhütte in Richtung Kleinveitschalm weiterwandern.

Vom Gipfel der Hohen Veitsch steigen Sie entweder in 20 Minuten zum Graf-Meran-Haus ab oder wenden sich nach Osten, um über die Hochfläche zur Kleinveitschalm weiterzugehen. Eher gemütlich geht es nun in einem stetigen Auf und Ab, zuletzt durchgehend bergab, über die Hochfläche, durch ausgedehnte Latschenfelder und über Almwiesen zum Ramkogel und weiter zu den Hütten auf der Kleinveitschalm (im Sommer bewirtschaftet). Vom Ramkogel kann man übrigens in rund 15 Gehminuten nach Norden wandernd die im Sommer ebenfalls bewirtschaftete Ebenhütte erreichen.
Vom Gipfel der Hohen Veitsch bis zu den Hütten auf der Kleinveitschalm dauert es etwa 2 Gehstunden.

Ab nun geht es fast immer entlang eines meist bewaldeten Geländerückens entlang des Weitwanderweges 01 zum Karoluskreuz und, ab hier wieder bergauf, zum Veitschbachtörl. Diese markante Wegkreuzung ist mit zahlreichen Hinweisschildern ausgestattet. Die BergZeitReise verläuft ab hier zuerst sehr steil und dann eher gemütlich nordöstlich bergab durch oft recht dichten Hochwald über die Arzbachhöhe und die sehenswerte Sieberwarte nach Neuberg an der Mürz.

Weitere Etappe
BergZeitReise Hochsteiermark - Etappe 7: Neuberg an der Mürz - Schneealm – Lurgbauerhütte

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