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Außerraschötz von Norden
  • SportWandern
  • Dauer5:00 h
  • Länge13,5 km
  • Höchster Punkt2.282 m
  • Aufstieg928 hm
  • Abstieg928 hm
Sport
Wandern
Dauer
5:00 h
Länge
13,5 km
Höchster Punkt
2.282 m
Aufstieg
928 hm
Abstieg
928 hm
Anfahrt
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Eine Tour von
Beschreibung

Außerraschötz (2.282  ) von Norden: Vergessene Wege an der Villnößer Schattenseite Am Raschötz gibt es Gegensätze: Konfrontiert die in das Grödnertal schauende, lifterschlossene Südseite mit Massentourismus und Trubel, so kann die dem Villnößtal zugewandte Schattenseite noch mit unberührter Bergnatur aufwarten.

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Beste JahreszeitJuni bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit
  • Rundtour
Erschienen inRother Dolomiten 1: Grödnertal – Villnößtal – Seiser Alm
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  • Strecke: 10-15 km
  • Aufstieg: 900-1.200 m
  • Dauer: 4-6 h

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Bergwelten Tipp

Diese Tour stammt aus dem Wanderführer „Dolomiten 1: Grödnertal – Villnößtal – Seiser Alm" von Franz Hauleitner, erschienen im Rother Bergverlag.

Es lohnt ein Abstecher zur „Eisenquelle" die auf z.T. gesichertem Steig durch eine wilde Steilschlucht erreicht wird. Das stark eisenhaltige Wasser ist in trockenen Sommern nur verdünnt genießbar (Dauer 1 h).

 

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Vom Hof Oberegarter in Oberflitz die Naturstraße nach Südosten hinauf und bei Teilung rechts zur Linksabzweigung von Weg Nr. 31. Auf ihm an der linken Seite des bewaldeten Flitzerbachgrabens nach Osten aufwärts, später auf Forststraße, dann wieder auf Weg südwärts steil empor zu einem Schutthang, der links im Wald (Vorsicht: lose Blöcke!) auf und ab umgangen und so die Flitzer Scharte (2.107  ), erreicht wird.

Geradeaus (Weg Nr. 31), an der bewaldeten Ostflanke des Außerraschötz entlang, nach Süden hinauf zu einer Schulter. (Von hier links absteigend in wenigen Minuten zur Bergstation des Raschötzlifts mit gleichnamigem Restaurant.) Nach rechts in die grasige Südseite des Berges (Grödner-Tal-Blick!) und dort eben nach Westen zur Raschötzhütte (2.170  m). Nun auf Weg Nr. 10 nach Nordwesten empor zum Gipfel des Außerraschötz (2.282  ) mit dem „Raschötzer Kreuz", ein beeindruckendes von dem Südtiroler Josef Bernardi geschnitztes Holzkreuz.

Auf Weg Nr. 10 über den Südwestrücken hinab zur Heiligkreuzkapelle (2.198 ), mit dem Weg Nr. 35. Diesen rechts haltend, an der steilen Westflanke des Berges entlang, hinab zu riesiger Bergsturzzone. Weiter durch Zirbenwald nach Nordwesten abwärts zum Tschatterlinsattel (1.973  m). Auf Weg Nr. 31A nordwärts durch Wald hinunter, später scharf nach links (7  Minuten vom Sattel) und in langer Querung bewaldeter Hänge zur Tschatterlin-Jagdhütte (1.820  m).

Einen Rücken nach Norden abwärts, dann teils auf Straßen, teils auf Wegen nach rechts (Osten) hinunter und zuletzt in eine Schlucht. Ostwärts weiter, später an steiler Flanke (Drahtseil) hinab in eine zweite Schlucht, wo rechts der Weg zur Eisenquelle abzweigt. Nach Traversierung einer dritten Schlucht (Flitzerbachgraben) hinauf zu einem Fahrweg. Auf ihm nach Norden zu einer Asphaltstraße und diese nach rechts hinauf zum Hof Oberegarter in Oberflitz.

Anforderungen
Lange Rundtour mit anstrengendem Steilanstieg. Trittsicherheit erforderlich!

Einkehr
Berghaus Raschötz, Raschötzhütte, Jausenstation. Saltnerhütte (keine Nächtigung, während des Liftbetriebs offen).

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Anfahrt und Parken

Von St. Peter im Villnößtal nach Oberflitz (5  km).

Parkplatz

Kleiner Parkplatz beim Hof Oberegarter in Oberflitz (1.392  m)

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