Leichte Sommer- oder Herbstwanderung im nordseitigen Inntal (in den Ausläufern des Tiroler Karwendelgebirges) in unmittelbarer Umgebung der Landeshauptstadt Innsbruck. Die Tour verläuft auf wechselndem Untergrund (Asphalt, Schotterwege, Wanderwege) und führt über Almen auf bis zu 1.243 m, sie bietet mehrere Einkehrmöglichkeiten und schöne Ausblicke auf Innsbruck auf der Strecke.
Wanderung Hungerburg – Rum
Wanderung Hungerburg – Rum
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Im Gasthof Canisiusbrünnl zeichnet Betreiber und Küchenchef Herbert Hölbling für Speisen in höchster Qualität verantwortlich. Der gediegene Familienbetrieb setzt auf regionale Produkte, besonders beliebt sind Wildgerichte. Sowohl Herbert Hölbling als auch seine Tochter sind beides passionierte Jäger, Tochter Karin überrascht außerdem mit besonderen Nachspeisenkreationen.
Anfahrt
A12 Ausfahrt Innsbruck, duch das Stadtgebiet und zur Hungerburg. Oder zum Kongresshaus, Rennweg 5 (Einstieg Hungerburgbahn).
Parkplatz
gebührenpflichtiger Parkplatz bei der Hungerburg
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Rum Mit Bus A, 501, 502 nach Innsbruck.
In Innsbruck: Bus A, D, E oder 4 zu Einstieg Hungerburgbahn
Hungerburgbahn: Einstieg Kongresshaus oder Löwenhaus.
Die Rumer Alm liegt auf einer Seehöhe von 1.243 m auf einem aussichtsreichen Platzl auf halbem Weg zur Rumer Spitze, einem 2.454 m hohen Berg in der Nordkette im Karwendel in Tirol.
Wie vom Gipfel genießt man auch von der urigen, aus Holz und Stein erbauten Alm bereits eine weite Sicht - insbesondere in das Stubaital mit namhaften Vertretern der Stubaier Alpen wie der Serles (2.717 m) und dem Habicht (3.277 m) sowie hinüber auf den Innsbrucker Hausberg, den Patscherkofel (2.246 m), der schon zu den Tuxer Alpen gehört.
Von der schönen Stube und der gemütlichen Terrasse eröffnen sich außerdem wunderbare Tiefblicke auf die Tiroler Landeshauptstadt und weit darüber hinaus.
Die Rumer Alm ist wegen ihrer relativ leichten Erreichbarkeit ein ideales Ausflugsziel für Familien und Mountainbiker – die finden auf den vielen Wegen von Alm zu Alm unterhalb der berühmten Seegrube (1.905 m) übrigens ein wahres Eldorado vor - im Sommer. Im Winter wird hier gerne gerodelt.
Die Arzler Alm am Fuße der Nordkette ist ein wunderbarer Platz oberhalb Innsbrucks. Wie in einer Loge schaut man auf Tirols Landeshauptstadt, in das Inntal, das Wipptal und auf die Tuxer Alpen mit dem Patscherkofel. Und wenn man sich zurücklehnt, spürt man die Erhabenheit der Nordkette im Rücken. Auf der Arzler Alm kann man sich fast so fühlen wie in einem Ohrensessel im heimischen Wohnzimmer.
Ihre Gemütlichkeit macht die Alm zu einem schönen Tagesausflug für Familien mit Kinder. Oder für Menschen, die schnell einmal der städtischen und urbanen Hektik zu Fuß oder mit dem Rad entfliehen wollen. Die Arzler Alm, die der Stadt Innsbruck gehört, ist auch eine richtige Alm mit, auf 862 Hektar Grund weidenden Kühen und Schafen