Auf dem Eiszeitpfaden im Alb-Donau-Kreis ist man auf den Spuren der Eiszeitjäger unterwegs. Hier in den Höhlen im Ach- und Lonetal entstanden vor 40.000 Jahren die ältesten Kunstwerke und Musikinstrumente der Welt. Die Wanderwege führen durch Flusstäler, zu schönen Aussichtspunkten und tiefblauen Quelltöpfen.
Am Eiszeitjägersteig wandert man auf den Spuren des Eiszeitjägers. Hier war sowohl der Neandertaler, als auch der Moderne Mensch in den Höhlen des Tales unterwegs. Nach dem spannenden Auftakt am Felsenlabyrinth besucht man die Höhle „Geißenklösterle“. Über den Schillerstein geht es wieder zurück nach Blaubeuren.
Vom Bahnhof in Blaubeuren folgt man den Markierungen vorbei an der Felsformation „Küssende Sau“ ins Felsenlabyrinth. Von hier oben genießt man einen tollen Blick auf das Tal. Der Weg führt weiter zur Ruine Günzelsburg und dann hinunter nach Weiler.
Dort überquert man die Bundesstraße und steigt hinauf zum Geißenklösterle, einer Höhle, die von den Eiszeitmenschen gerne besucht wurde. Von hier steigt man hinauf zu einer Schotterstraße und weiter nach Gleißenburg. Wir wandern weiter zum Schillerstein mit seiner Waldgaststätte, in der man einkehren kann. Von hier oben bietet sich ein toller Blick auf Blaubeuren.
Anschließend führt der Weg zu einem Aussichtspunkt und anschließend hinunter nach Blaubeuren zum Bahnhof.