Wanderung zur Höttinger Alm von der Hungerburg über die Arzler Alm
Tourdaten
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 10 km
- Aufstieg
- 680 hm
- Abstieg
- 70 hm
- Max. Höhe
- 1.502 m
Details
Leichte, aber etwas längere Familienwanderung nördlich von Innsbruck (Karwendelgebiet in Tirol) mit traumhaften Talblicken. Mäßig, aber stetig ansteigend passiert man zwei Almen, auf beiden findet man Einkehrmöglichkeiten mit typisch einheimischen Gerichten, und gelangt dabei auf eine Höhe von 1.502 m.
Die Arzler Alm auf 1.067 m nennt sich „Genuss Hütte“ und bietet unter anderem selbstgebackenes Brot. Magnet für die kleinen Besucher ist ein kleiner Spielplatz und der Almgampen mit Ponys und Camerunschafen.
Anfahrt
A12 Ausfahrt Innsbruck, duch das Stadtgebiet und zum Stadtteil Hungerburg. Oder zum Kongresshaus, Rennweg 5 (Einstieg Hungerburgbahn).
Parkplatz
gebührenpflichtiger Parkplatz in Hungerburg
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus J von Innsbruck in den Ortsteil Hungerburg.
oder
Bus A, D, E oder 4 zu Einstieg Hungerburgbahn (Einstieg Kongresshaus oder Löwenhaus)
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Die Arzler Alm am Fuße der Nordkette ist ein wunderbarer Platz oberhalb Innsbrucks. Wie in einer Loge schaut man auf Tirols Landeshauptstadt, in das Inntal, das Wipptal und auf die Tuxer Alpen mit dem Patscherkofel. Und wenn man sich zurücklehnt, spürt man die Erhabenheit der Nordkette im Rücken. Auf der Arzler Alm kann man sich fast so fühlen wie in einem Ohrensessel im heimischen Wohnzimmer. Ihre Gemütlichkeit macht die Alm zu einem schönen Tagesausflug für Familien mit Kinder. Oder für Menschen, die schnell einmal der städtischen und urbanen Hektik zu Fuß oder mit dem Rad entfliehen wollen. Die Arzler Alm, die der Stadt Innsbruck gehört, ist auch eine richtige Alm mit, auf 862 Hektar Grund weidenden Kühen und Schafen
- Geöffnet
- Jan - Nov
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Höttinger Alm an den Südabhängen der Nordkette oberhalb von Innsbruck ist ein sehr beliebtes Ziel bei "Stadtflüchtigen". Sie ist aber auch eine frequentierte Station auf Bergtouren über die Nordkette in das Karwendel sowie bei Mountainbike-Fahrten in der Seegrube und um den Höttinger Graben. Tagesausflügler und Bergläufer sitzen nebeneinander auf der Terrasse vor der Almwirtschaft.Deren Ursprünge gehen auf das 15. Jahrhundert zurück. Seither wird dort Viehwirtschaft betrieben. Aufgrund des leichten Zustieges ist die Höttinger Alm auch ein Platz, um mit Kindern Nordketten-Sonne und -Luft zu genießen.Da oben bekommt man einen imposanten Ausblick auf die Tiroler Landeshauptstadt, auf Gipfel, wie Nockspitze, Marchreisenspitze, Malgrubenspitze, Patscherkofel und Hochtennspitze, die südlich von Innsbruck stehen.
- Geöffnet
- Mai - Nov
- Verpflegung
- Bewirtschaftet