Obernberger Tribulaun – der kleinste von den Dreien
- Gipfelkreuz Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalGipfelkreuz Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalGipfelplateau Oberberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalBlick ins Tal Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalBlick zurück Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalNebelschwaden Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalSteinplateau Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalRosslauf Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalRosslauf von unten Obernberger TribulaunFoto: Gstrein TVB WipptalFels im Obernberger SeeFoto: Amor Roland TVB Wipptal

Eine Tour von
Beschreibung
Wie der Name Tribulaun schon vermuten lässt, gibt es in den Stubaier Alpen drei verschiedene „Tribulaune“ nebeneinander: Gschnitzer, Pflerscher und Obernberger Tribulaun. Der Obernberger Tribulaun ist mit 2.780 m der kleinste und am leichtesten zu besteigende des Dreigestirns. Er ragt am Ende des Obernbergertals in der Tiroler Ferienregion Wipptal empor und befindet sich inmitten eines Landschaftsschutzgebietes. Bis auf eine kurze schwierige Passage mit Seilsicherung ist der Aufstieg mit keinen sonderlichen Schwierigkeiten verbunden. Die aussichtsreiche Tour ist sehr abwechslungsreich und bietet alles, von der Seenlandschaft bis zum Steinplattenplateau.
Beste Jahreszeit
Juni bis Oktober
Einkehrmöglichkeit
Rundtour
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Hütten entlang dieser Tour

Österreich, Obernberg am Brenner
Bergwelten Tipp
Im Gasthaus „Obernberger See“ kann man auf der großen Sonnenterrasse den herrlichen Seeblick bei einer Stärkung genießen.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz beim Gasthaus Waldesruh geht es zuerst auf dem Forstweg oder am Wiesenweg Nr. 128 Richtung Obernberger See. Von der Südspitze des Sees folgt man rechts ein kurzes Stück dem Weg Nr. 91 durch den Wald bis zu einer Weggabelung, wo der Steig zur Tribulaun von der Seerunde abzeigt. Weiter geht es ca. 250 m auf einem Forstweg bis an dessen Ende der Steig Nr. 129 beginnt. Zuerst steigt man durch einen Latschengürtel recht steil aufwärts, dann über offene Berghänge und weiter zur Schlüsselstelle, einer kurzen seilversicherten Passage. Ist diese geschafft, gelangt man zum Grat auf ca. 2.400 m.
Oben angekommenen bietet sich ein interessanter Anblick: ein Plateau mit Steinplatten und Felsen, durchzogen von grünen Grasflächen. Das letzte Stück bis zum Gipfelkreuz ist angenehm und ist ohne Schwierigkeiten zu erreichen. Vom Gipfel hat man einen atemberaubenden Weitblick: Habicht, Serles und die Nordkette im Norden, Olperer, Fußstein, Schrammacher und das sanfte Obernbergtal im Osten sowie die zahllosen Gipfel der Dolomiten im Süden. Ein Blick nach unten lässt den zweigeteilten türkisblauen Obernberger See erkennen.
Der Abstieg über den Roßlauf, Pfeiferspitzen und Portjoch zum Obernberger See ist sehr lohnend. Dabei folgt man den Weg Nr. 129 vom Gipfel nach Westen und dann den Steig Nr. 32 entlang des Grates.
Anfahrt und Parken
Anfahrt und Parken
Sicherheitshinweis
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