Im Tal der Serre
Tourdaten
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 2:15 h
- Länge
- 7,8 km
- Aufstieg
- 84 hm
- Abstieg
- 84 hm
- Max. Höhe
- 212 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Auf den Spuren einer ehemaligen Eisenbahnlinie in Nordfrankreich: Die Serre fließt naturbelassen in vielen Windungen malerisch in ihrem Tal. Wir folgen oft der ehemaligen Eisenbahntrasse von Laon nach Charleville, die in vielen Teilen wieder renaturiert wurde.
Einige Weiher und etwas Wald runden das abwechslungsreiche Landschaftsbild ab.
Diese Tour stammt aus dem Buch „Picardie – Nordfrankreich: zwischen Belgien und Paris“ von Thomas Rettstatt, erschienen im Bergverlag Rother.
Im und rund um den Weiher, den man zu Beginn der Tour passiert, finden sich oft zahlreiche Wasserlinsen, Frösche, Molche, Ringelnattern und Libellen.
Anfahrt
Parkmöglichkeiten am Straßenrand vor der Brücke über die Serre (Departementgrenze) an der Kreuzung von D 520 und D 530.
Parkplatz
Von Hirson fahren wir auf der D 1043 nach Südosten und dann rechts auf der D 5 über Aubenton nach Bruneharnel. Von hier geht es auf der D 977 weiter nach Süden zum Weiler Le Garde-de-Dieux, wo wir links auf der D 520 über Grandrieux zum Ausgangspunkt kommen (30 km).
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Die im bekannten Tannheimer Tal liegende Krinnenalpe auf 1.530 m ist eine herzliche Ski- und Wanderhütte. Auf der Alm wartet ein tolles Panorama mit Ausblick auf den Gimpel und die Köllenspitze. Der Zustieg erfolgt problemlos über die für die Region typisch wunderschönen Wanderwege, die auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet sind. Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Tourengeher und Rodler fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen für die Region typische Speisen auf der Krinnenalpe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite.Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch.Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar.Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet