
Hochstadel Foto: Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Blick ins Drautal vom Hochstadelhaus Foto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Hochstadelalm Foto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Hochstadelalm mit Blick auf den Hochstadel Foto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Hochstadelhaus Foto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Sonnenaufgang am Hochstadelhaus Foto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Blick vom Hochstadelhaus auf des obere Drautal bei Oberdrauburg Foto: Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH Bildergalerie (7)

Eine herrliche Bergwanderung auf den „König des Oberdrautales“, den Hochstadel (2.681 m). Sein schroffer Gipfel prägt das Obere Drautal durch seine wuchtige Gestalt und ist ein beliebtes Ziel von Alpinisten.
Einkehrmöglichkeit Rundtour

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Strecke: 5-10 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 4-6 h
Vom Gipfelkreuz, dem mächtigen Heimkehrerkreuz, genießt man ein atemberaubendes Panorama auf gesamte Osttiroler und Oberkärntner Bergwelt.
Wegbeschreibung
Aufstieg
Vom Hochstadelhaus (der Steig beginnt in der Serpentine direkt neben dem Hochstadelhaus) Richtung Südwesten bei den verstreut stehenden Almhütten vorbei bis zu einer Wegverzweigung mit Hinweisschildern. Hier links der Beschilderung "Hochstadel - Südkammweg" Nr. 213 folgen. Am Beginn in angenehmer Steigung durch den Rosengarten in das Badstüblkar. Ab hier auf einem Rücken steiler bergauf zum Leitentörl, weiter leicht bergab durch die Südwestflanke des Hochstadels bis zu einer Wegverzweigung. Hier Richtung Nordost der Markierung Hochstadel folgen und durch felsiges Gelände (Trittsicherheit und Schwindelfreiheit von Vorteil), im oberen Teil teilweise mit einem Seil versichert, auf einem schmalen markierten Steig (leichte Kletterstellen) aufwärts bis zum höchsten Punkt.
Abstieg
Entweder wie Aufstieg; aber schöner und kürzer ist es, wenn man auf dem Normalzustieg absteigt. Vom Gipfel auf dem breiten Ostrücken in Serpentinen abwärts bis kurz vor den Rudnigkofel. Hier etwas steiler in das Garnitzenkar absteigen und durch den breiten Kessel abwärts bis zu den freien Almböden und zurück zum Hochstadelhaus.
Anfahrt und Parken
Über die B100 nach Oberdrauburg:
Von dort über die Draubrücke auf der B110 in Richtung Kötschach-Mauthen. 100 Meter nach dem Bahnübergang rechts nach Oberpirkach (beschildert). Auffahrt auf die Hochstadelalm über eine Privatstraße
Parkplatz an der Hochstadelalm
Der Nationalpark Wanderbus fährt das Hochstadelhaus täglich in den Sommermonaten an.
dem Bergwelten Club!

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