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Rundwanderung am Imberg über Imberg- und Hubertushaus

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

3:15 h

Länge

Länge

9,3 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

1.293 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

273 hm

Abstieg

Abstieg

263 hm

Anfahrt

Beschreibung

Diese einfache Rundwanderung mit Seilbahnunterstützung beginnt beim Imberghaus an der Bergstation der Imbergbahn bei Steibis im Allgäu und verläuft rund um den Imberg (1.293 m). Mit einer Gesamtlänge von 9,3 km, einem Aufstieg von 273 Höhenmetern und einer Gehzeit von ca. 3:15 Stunden ist die Tour besonders für Familien mit Kindern geeignet – und ist auch mit dem Kinderwagen gut machbar.

Entlang des Alpenerlebnispfads laden Erlebnisstationen zum Entdecken ein, ein Kräutergarten beim Alpengasthof Hörmoos und zahlreiche Einkehrmöglichkeiten bieten sich als Rastplätze an – inklusive Blick zur Nagelfluhkette.

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Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Leichte Wanderungen: Genusstouren im Allgäu, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal“ von Gerald Schwabe, erschienen im Bergverlag Rother.

Die Alplandschaft bei der Imbergbahn bietet sich geradezu an für einen Ausflug mit kleinen Kindern. Die Steigungen halten sich in Grenzen, ein Erlebnispfad bietet Abwechslung, das Gelände ist ungefährlich, Querwege erlauben immer wieder Abkürzungen. Und wenn die Kleinen schlappmachen, ist der zwischen Hörmoosalpe und Bergstation verkehrende Bus nie weit entfernt. Alle Wege sind kinderwagengeeignet.

Wegbeschreibung

Wiesenwanderung unter der Nagelfluhkette: Abgesehen von den steil aufragenden Nordwänden von Hochgrat und ­Rindalphorn in den nördlichen Alpen haben die Berge rund um Oberstaufen im Allgäu eher Mittelgebirgscharakter; der Bodensee ist nicht mehr fern, und die Landschaft verliert allmählich an Höhe.

Die Imbergbahn fährt zum Startpunkt der Tour, zu der von Mooren durchsetzten, almwirtschaftlich genutzten Hochebene zu Füßen der langen Nagelfluhkette.

Wegbeschreibung
Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Imbergbahn auf einem breiten Schotterweg, der sich ebenerdig durch einen hübschen Wald zieht.
Man quert eine Fahrstraße (wer überlegt, mit dem Bus von der Hörmoosalpe zurückzufahren, kann sich hier bei einer Haltestelle über die Abfahrtszeiten informieren) und folgen dem „Alpenerlebnispfad“, der nach einem kurzen Anstieg schön und ohne nennenswerte Steigungen oberhalb der Hochfläche am Hang entlangführt. Einzelne Infotafeln informieren über die ­Gegend oder animieren zum Mitmachen.

Der Weg verliert etwas an Höhe, passiert die Alpe Glut­schwanden und biegt kurz dahinter links ab, um ein wunder­schönes Hochmoor zu durchqueren.

An der nächsten Abzweigung (kurz vor der Alpe Hintere Hochwies) wendet man sich nach rechts in ­Richtung „Nagelfluhschleife“ und „Hochhäderich“. Hier erwartet eine fast kitschige ­Alpenidylle: kleine Moore, Blumenwiesen, plätschernde Bächlein, Vogelgezwitscher.

Kurz vor einem Grenzschild nach Vorarlberg hält man sich links (Beschilderung „Falkenhütte“), steigt etwas an und erreicht eine Ebene.

Hier kann man entweder direkt links zur Hörmoosalpe (1.277 m) ­hinüberwandern oder (nur wenig länger) im Bogen rechts um einen größeren Teich herum, der das Zen­trum der Ebene bildet.

Beim Alpengasthof Hörmoos wartet ein großer Alpenkräutergarten auf Besucher; und wem die Wanderung schon genügt, kann ab hier per Bus zurück zur Bergstation fahren (unregelmäßig, ca. alle 90 Min.).

Abstieg
Wer weiterwandern möchte, verlässt wenige Schritte hinter der Hütte die Straße und erreicht links über eine Wiese die Alpe Hochwies (4). Dort stoßt man wieder auf den „Erlebnispfad“, auf dem man steil eine Wiese zum Lanzenbach (1.126 m) hinabsteigen.

Über einen Wirtschaftsweg trifft man auf die Straße, die man aber sofort wieder links verlässt und steil zur Berggasthof Hochbühl (1.180 m) hinaufsteigen (Spielplatz und Kleintiere).

Danach folgt noch ein kurzes Straßenstück, bevor es durch das vom Hinweg bekannte Waldstück gemütlich zurück zur Imbergbahn-Bergstation geht.

Winter
Der Weg wird im Winter gewalzt.

Einkehrmöglichkeiten

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Anfahrt und Parken

Die Anfahrt erfolgt über die A96 (München–Lindau) bis zur Ausfahrt Waldfriedhof/Oberstaufen. Von dort führt die Route über Oberstaufen ins Dorf Steibis.

Parkplatz

Parkplatz Imbergbahn (8er-Umlaufkabinenbahn), Talstation Steibis, 913 m, großer Parkplatz

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug reist man zunächst nach Oberstaufen, das direkt an die Strecke München–Lindau angebunden ist. Vom Bahnhof Oberstaufen fährt die Buslinie 95 regelmäßig nach Steibis, Imbergbahn – die Haltestelle befindet sich direkt an der Talstation.

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