
Hinterschöpfl Foto: Fritz Peterka, Rother Bergverlag 
Schöpfl-Schutzhaus Foto: Fritz Peterka, Rother Bergverlag 
Mit steilen Waldflanken erhebt sich der höchste Wienerwaldberg über das Quellgebiet von Schwechat und Tulln. Foto: Fritz Peterka, Rother Bergverlag 
Gipfelkreuz am Schöpfl. Foto: Fritz Peterka, Rother Bergverlag Bildergalerie (4)

Der höchste Berg des Wienerwalds: Mit steilen Waldflanken erhebt sich der höchste Wienerwaldberg über das Quellgebiet von Schwechat und Tulln. Am abseits des Hauptgipfels gelegenen Mitterschöpfl befindet sich das nicht öffentlich zugängliche Figl-Observatorium. Etwas schwierig ist leider die An- und Abreise, die genau geplant werden muss.
Einkehrmöglichkeit

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Strecke: 10-15 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 2-4 h

Diese Tour stammt aus dem Rother Wanderführer „Wien – Wienerwald. Die schönsten Tal- und Höhenwanderungen" von Fritz Peterka, erschienen im Bergverlag Rother.
Der komplette Guide ist auch in der Rother Touren App für Android oder iPhone erhältlich.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Ein Teil des nördlichen Astes des Wienerwald-Weitwanderwegs 404 zwischen Grinzing und Kreisbach ist die Besteigung des Schöpfl von Laaben aus. Seine rot-weiß-roten Markierungen führen uns von Laaben über Wiesen und schütter bewachsene Hänge stetig ansteigend in die Schöpfl-Nordflanke. Oberhalb des Forsthofes stößt der kürzeste Anstieg zu unserem Weg.
Immer steiler steigt man auf einem Steig in der Waldflanke an und erreicht schließlich den Höhenzug am Hinterschöpfl. Auf dem Versorgungsweg sind es nur wenige Minuten zum neuen Schöpfl-Schutzhaus; dort beginnt Variante 2.
Etwas höher, am Hauptgipfel des Schöpfl, steht die eiserne Franz-Eduard-Matras-Warte, die an klaren Tagen einen Weitblick von den Kalkhochalpen bis zum Waldviertel zulässt. Hier teilen sich die Abstiegswege – zur Klammhöhe (Hauptroute) und nach St. Corona (Variante 1).
Die Hauptroute folgt dem Kammverlauf: Aussichtsreich, aber Wind und Wetter ausgesetzt geht es hoch über dem Laabenbachtal über Wittenbachberg, und Markstein, 766 m, rasch bergab. Zuletzt nutzen wir den Fahrweg rechts zur Klammhöhe, ein Bus bringt uns zurück nach Laaben.
Varianten
- Weitere Abstiegsmöglichkeiten nach 1. St. Corona am Schöpfl
- 2. Schöpflgitter bei Klausen-Leopoldsdorf
Anforderungen
Tour mit voralpinem Charakter. Sehr langer, steiler und bei Nässe bzw. Schneelage anstrengender Aufstieg auf den Hinterschöpfl. Langer, Wind und Wetter ausgesetzter Abstieg zur Klammhöhe.
Einkehr
Schöpfl-Schutzhaus, Ghs. auf der Klammhöhe
Anfahrt und Parken
Mit dem Auto bis Laaben.
Parkmöglichkeit in Laaben.
Ausgangspunkt: Laaben, N-Bus von Altlengbach (Betriebstage beachten); Endpunkt: Klammhöhe, Bus 455 und 145 nach Laaben (Betriebstage beachten).
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