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Beschreibung

Leichte Wanderung im Erzgebirge, die von Sayda über Wiesen hinauf zur Kreuztanne und durch das Mühlholz an den idyllischen Schwemmteichen vorbei in den sagenumwobenen Mortelgrund führt. Immer wieder streift man den Saydaer Maler-Weg, an dem Bildertafeln einheimischer Maler aufgestellt sind. Abgesehen davon gehören auch großartige Aussichten zur 14 km langen Runde, für die man ca. 3:45 h braucht.

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Beste Jahreszeit

März bis Oktober
  • Aussichtsreich

  • Einkehrmöglichkeit

  • Bergsee am Weg

  • Familientour

  • Mit Öffis erreichbar

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Ein Besuch der sehenswerten Kirche von Sayda ist nach Voranmeldung im Pfarramt (Tel. +49 37365 1227) möglich. In der Nähe gibt es zudem im Hofladen der Ölmühle Dörnthal Bio-Speiseöle.

Diese Tour stammt aus dem Guide Erzgebirge – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android und für iPhone.

Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter rother.de.

Wegbeschreibung

Am Marktplatz in Sayda gehen wir von der Bushaltestelle aus gesehen die Straße hinauf in Richtung Rathaus und Touristeninformation, dann geradeaus weiter. Am Roßplatz biegen wir vor einem Parkplatz links ein, dann wandern wir immer geradeaus weiter. Bald ist das Wanderzeichen gelber Balken zu sehen. Wir kommen am Sportplatz vorbei und folgen einer kleinen Straße, die schöne Ausblicke bietet.

An der Gabelung geht es rechts in den Saydaer Maler-Weg, der uns noch öfter kurz begleiten wird. An einer Straßenkreuzung wandern wir geradeaus weiter und biegen dann gleich dem gelben Balken folgend in den Weg schräg links ein. Der charmante Weg führt an den Häusern von Friedebach entlang. An einer Kreuzung nutzen wir geradeaus den Fußweg.

An einer weiteren Kreuzung ist rechts einzubiegen, ein Schild in Richtung „Café Dehme, Friedebach über Kreuztanne“ erleichtert ggf. die Orientierung. Der gelbe Balken wird hier verlassen. Wiesen grüßen links und rechts. Nach dem Teich folgen wir geradeaus dem Wiesenweg hinauf zum Wald. Oben bietet sich an der Bank namens Sayda-Blick eine tolle Aussicht.

Geradeaus geht es in den Wald. An einer Kreuzung biegen wir links in den mit blauem Balken gekennzeichneten Weg ein. An der Kreuzung Kreuztanne gibt es Gastronomie und einen Spielplatz. Wir biegen nach dem Parkplatz rechts ein und folgen dem Kammweg, der uns nun eine Weile begleiten wird. Bevor linker Hand der Zaun beginnt, führt links ein Abstecher zu Barfußpfad und Kneippbecken. Ohne Abstecher wandern wir immer geradeaus weiter, auch an einer Kreuzung mit Rastplatz. Auf dem breiten Forstweg kommen wir zügig voran, an einer Schneise vorbei und immer geradeaus, stets leicht bergab.

An der Straße gehen wir geradeaus am Großen Vorwerk vorbei; nun begleitet uns auch der gelbe Balken. Ihm folgen wir geradeaus, wo der Kammweg nach links abbiegt. An einer Kreuzung leitet er uns nach rechts, an der nächsten führt geradeaus ein Abstecher zum Schwemmteich. An dem idyllischen Platz gibt es einiges zu entdecken. Eine Schutzhütte mit Rastplatz linker Hand lädt zur Pause ein, rechts stehen Schilder, die Bäume benennen.

Wir gehen zurück zur Kreuzung und biegen dort rechts in Richtung Mortelgrund ein. An einem Abzweig wandern wir geradeaus weiter. Im Freien wenden wir uns an einem Teich nach rechts. Hier beginnen Bergmännleinpfad und Naturlehrpfad. Fragen zur Natur werden unter Klappen beantwortet. An der Mortelmühle laufen wir geradeaus weiter. An der Straße halten wir uns kurz links und bei den Gebäuden der Jugendherberge rechts. Als Wanderzeichen dient hier wieder der gelbe Balken. An der Gabelung geht es rechts in den oberen Weg, in den Schwarzen Busch. Wir folgen vorläufig dem geteerten Weg. Am Abzweig halten wir uns rechts und bleiben auf dem Hauptweg. An der Gabelung biegen wir rechts ein. Hier beginnt eine kleine Durststrecke, die aber bald überwunden ist. An der Kreuzung laufen wir geradeaus weiter. In einer Rechtskurve gehen wir links und folgen den Wanderzeichen. Jetzt sind wir wieder auf einem schönen Waldweg. An einer Bank geht es ins Freie. Hier lässt sich links der Schwartenberg erspähen. Wir kommen wieder in den Wald. Wo der grüne Balken abzweigt, gehen wir geradeaus und gelangen wieder ins Freie. In der Ferne wird bald der Saydaer Kirchturm sichtbar. An der Straße halten wir uns mit gelbem und rotem Balken scharf links. Wer abkürzen möchte, kann hier rechts schnell nach Sayda gelangen (Einsparung ca. 1,5 km). Wieder ist linker Hand der Schwartenberg zu sehen.

An einem Abzweig geht es dem gelben Balken folgend scharf rechts, dann bietet sich an einem Rastplatz ein schöner Blick auf Sayda. Am Waldende wandern wir geradeaus, so auch am ersten Abzweig, doch am zweiten biegen wir rechts ein und lassen den gelben Balken hinter uns. An der Gabelung geht es links, parallel zum Bachtal, dann zeigt sich vor uns wieder der Kirchturm. Im Ort folgen wir zunächst dem Hauptweg und halten uns am Haus Nr. 6 links. Wir gelangen geradeaus zum Markt und zur Durchgangsstraße in Sayda. Dort ist links zur Bushaltestelle einzubiegen.

Anforderungen
Überwiegend ausgeschilderte, leicht zu gehende Wege. Gut für Kinder geeignet.

Einkehr
Waldhotel Kreuztanne; Ratskeller in Sayda (Mo. nur Mittagstisch).

Karte
GeoSN 1:25.000, Blatt 33.

Gut zu wissen
Die große spätgotische Stadtkirche von Sayda ist mit ihrem 62 m hohen Turm weithin sichtbar und wirkt für das heute eher ruhige Städtchen eigentlich zu imposant. Doch Sayda war einst eine bedeutende Handelsstadt am Böhmischen Steig, einer alten Salzstraße von Halle nach Prag, der sie mit ihrer (heute nicht mehr vorhandenen) Burg Schutz bot.

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Anfahrt und Parken

Auf der B171 von den Großstädten Dresden, Chemnitz und Prag.

Parkplatz

neben dem Marktplatz

Öffentliche Verkehrsmittel

Bus 465 von Olbernhau nach „Sayda, Markt“ (ca. alle 2–4 Std.)

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