
Radom Wasserkuppe Foto: Wolfgang Fallier, Rhön GmbH 
Sonnenuntergang mit Paraglider auf der Wasserkuppe Foto: Katharina Happel, Rhön GmbH 
Auf der Wasserkuppe Foto: Wolfgang Fallier, Rhön GmbH 
Moorsee im Roten Moor Foto: Wolfgang Fallier, Rhön GmbH 
Bohlenpfad durch das Rote Moor Foto: Wolfgang Fallier, Rhön GmbH 
Bohlenpfad durch das Schwarze Moor Foto: Wolfgang Fallier, Rhön GmbH Bildergalerie (6)
Die Hochrhönrunde verbindet die beiden Spangen des HOCHRHÖNER Lange Rhön und Kuppenrhön in einer Runde. Die fünfte Etappe führt von Birx durch das wunderschöne Schwarze Moor, über den Fuchsstein und zur Fuldaquelle. Weiter geht es über die aussichtsreiche Wasserkuppe und die Einzianhütte bis zurück zum Grabenhöfchen.
Einkehrmöglichkeit


Wandern · Thüringen Extratour Keltenpfad - Vacha - Rhön 
Strecke: über 20 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 6-8 h

Alle drei Routen des HOCHRHÖNER® habe wir für euch im Beitrag „Der Hochrhöner - Weite Ausblicke über das Land" übersichtlich zusammengestellt.

Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Zwischen Frankenheim und Birx für der HOCHRHÖNER® auf dem Plattenweg an früheren DDR-Grenzanlagen vorbei. Man wandert in Richtung des Schwarzen Moores, welches eine Reihe seltener Pflanzen beheimatet, wie den rundblättrigen Sonnentau, der sich an die rauen Bedingungen der Rhön angepasst hat.
Vom Hochmoor führt der Wanderweg nun mit einem leichten, aber stetigen Anstieg den Melpertser Rasenberg hinauf. Über den langezogenen Gipfel des Stirnbergs wandert man bis zum Rhönklub-Gedenkstein am Heidelstein. Über die Matten der Langen Rhön, der Heimat des Birkhuhns, führt DER HOCHRHÖNER bis zum Schwabenhimmel, auf welchem der rot-weiße Mast des Fernsehsenders steht.
Von hier verläuft der Wanderweg bergab durch ein Waldstück bis zum Haus am Roten Moor. Man nimmt den Moorpfad und biegt an der Schutzhütte rechts ab. Neben den Karpatenbirken sieht man den Aussichtsturm. Wer hinaufläuft, kann den Ausblick auf das ganze Moor und den Heidelstein genießen. Zwischen Wald und Wiesen entdeckt der aufmerksame Wanderer den ein oder anderen Basaltbrocken.
Durch den dunklen Fichtenwald erreicht man die Fuldaquelle und schließlich den Gipfel der Wasserkuppe. Hier steht das letzte Radom, die silberne Kuppel, die im Kalten Krieg eines von vier Radargeräten verbarg. Man wandert den Nordhang der Wasserkuppe steil bergab und kommt zum Grasbuckel des Weiherbergs, wo oft Modellflieger und Maschinen starten. Danach erreicht man die Enzianhütte. Von der Enzianhütte folgt man einem steilen Weg abwärts bis zum Grabenhöfchen, wo sich die Runde schließt.
Anfahrt und Parken
dem Bergwelten Club!


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