
Aussicht vom Rauschberg Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH 
Sonnenuntergang am Rauschberg Foto: Best Mountain Artists 
Auf der Rauschbergrunde Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH 
Auf der Rauschbergrunde Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH 
Almjause auf der Rauschbergrunde Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH 
Die Kaitl-Alm Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Setz 
Auf der Rauschbergrunde Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH, Gregor Lengler 
Die Schwarzachen Almen Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH 
Kunst am Berg - am Rauschberg Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH 
Kunst am Berg - am Rauschberg Foto: Ruhpolding Tourismus GmbH Bildergalerie (10)

Fantastische, aussichtsreiche Gipfelwanderung im Chiemgau. Die Tour auf den 1.645 m hohen Rauschberg verlangt allerdings nicht nur eine gute Kondition, sondern auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Dafür genießt man am Gipfel nicht nur Kunst am Berg, sondern auch die Aussicht auf über 600 Gipfel.
Einkehrmöglichkeit Rundtour

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Strecke: 15-20 km Aufstieg: 900-1.200 m Dauer: 6-8 h

Wer die Runde abkürzen möchten und sich den langen Abstieg sparen möchte, kann auch mit der Rauschbergbahn ins Tal schweben.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz Rauschbergbahn vorbei am Taubensee quert der kleine Pfad über die „Sandreissn“ ein gewaltiges, fast strahlendweißes Schuttfeld, welches an die Zeit des Blei-Zink Bergbaus im 16./17. Jahrhundert erinnert. „Rausch“ bedeutete „bleihaltiger Stein“ und wurde somit zum Namensgeber. Der Hutzenauersteig windet sich auf Serpentinen steil durch den Bergwald und gibt immer wieder tolle Tiefblicke auf Ruhpolding und die Chiemgau Arena frei.
Auf dem Südhang des inzwischen aufgelassenen Skilifts, grast Jungvieh und das goldene Gipfelkreuz des Vorderen Rauschberges ist nicht mehr weit. Die Terrasse des Rauschberghauses lockt mit einer Stärkung bevor es zu den markanten Kunstwerken von Angerer dem Jüngeren geht. Eine der Skulpturen stellt „Adams Hand“ dar und ist in Richtung Rom ausgerichtet.
Die Holzgeister auf dem interaktiven Themenweg informieren nicht nur Kinder spielerisch über die Notwendigkeit von Schutzwald und die Aufgabe von Todholz. Am Startplatz für Drachen- und Gleitschirmflieger ist immer etwas los und es ist beeindruckend die Starts über die steile Startrampe ins „gefühlte Nichts“ zu beobachten. Und natürlich jede Menge Panorama und ein traumhafter Blick hinab ins Miesenbacher Tal und auf unzählige Alpengipfel.
Nicht zu viel Zeit vertrödeln beim Staunen und weiter über die Kienbergalm dem Steig auf die Kaitlalm folgen. Von hier geht’s ganz entspannt, aber lange über die Schwarzachenalm mit Blick aufs Sonntagshorn zurück zum Parkplatz an der Rauschbergbahn.
Anfahrt und Parken
A8 bis Siegsdorf, weiter auf der St2098 bis Ruhpolding.
Parken an der Rauschbergbahn oder beim Parkplatz Ramsler. Oder ganz bequem mit der Dorflinie ab Bahnhof.
Mit der Regionalbahn ab Traunstein nach Ruhpolding.
In Ruhpolding mit der Dorflinie oder dem RVO Bus (Regionalverkehr Oberbayern).
dem Bergwelten Club!

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